Prinz Albert

Normale Version: noch ein paar Witze
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Ein Einbrecher bricht in ein Haus ein. Er geht ins Wohnzimmer, da steht eine wahnsinns teure Stereoanlage. Als er sich gerade daran zu schaffen macht diese einzupacken, hört er hinter sich eine Stimme:
"Jesus und ich sehen Dich!".
Erschrocken schaut sich der Mann um, sieht aber niemanden. Mit dem Gefühl der Unsicherheit fängt er wieder an sich an sein Werk zu machen. Doch die Stimme spricht wieder:
"Jesus und ich sehen Dich!".
Voller Panik schaut er sich diesmal ganz genau um und sieht in der hinteren Zimmerecke einen Papageien. Erleichtert geht er zu ihm hin und fragt:
"Na?? Wer bist Du denn?" Der Papagei antwortet:"Ich heiße Hans!". Der Einbrecher verwundert: "Das ist aber ein ganz komischer Name für einen Papagei."
"Ich weiß." Sagt der Vogel.
"Jesus für einen Rotweiler aber auch!"

:-)
Doktor zum Patienten: "Sie sind sterbenskrank, und Ihnen verbleibt nicht mehr viel Zeit!"
Patient: "Wieviel habe ich denn noch?"
Doktor: "Zehn."
Patient: "Zehn was? Jahre, Monate, Wochen?"
Doktor: "Neun..."
Ein Mann geht zum Arzt:
"Herr Doktor! Ich habe ein stechendes Ziehen vom Nacken, über den Rücken, bis hinunter zu den Zehenspitzen. Was kann das sein?"
"Machen sie sich bitte frei."
Der Arzt untersucht den Patienten, jedoch muß er ihm eine traurige Mitteilung machen: "Ihr Geschlechtsteil muß ab!"
"Sie sind doch wohl verrückt!" Wütend verläßt der Mann die Praxis.
Nicht beim Hausarzt, sondern beim Internisten: "Herr Doktor, ich habe ..."
Antwort nach der Untersuchung: "Ihr Geschlechtsteil muß ab!"
Beim Spezialisten: "Ihr Geschlechtsteil muß ab!"
Letzte Chance: Der Professor! "Ihr Geschlechtsteil muß ab!" Eine Fachkraft müßte es doch eigentlich wissen. So schwer es dem Mann auch fiel, aber er willigte der Operation zu, da seine Schmerzen langsam unerträglich wurden.
Anschließend ging er zu seinem Schneider, um sich neue Hosen machen zu lassen.
"Sind sie Rechts- oder Linksträger?"
"Ist das denn wichtig?"
"Aber sehr! Tragen sie die falsche Hose, haben sie ein stechendes Ziehen vom Nacken, über den Rücken, bis hinunter zu den Zehenspitzen." .........
Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste....plötzlich fällt das Kamel tot um. Mönch und Nonne sehen ein, dass es keinen Sinn hat weiterzulaufen und machen sich auch zum sterben bereit.
Der Mönch: "Wenn ich schon Sterben muss, möchte ich wenigstens einmal im Leben eine Frau nackt gesehen haben".
Die Nonne versteht ... und zieht sich nackt aus.
Die Nonne: "Erfülle mir auch diesen einen Wunsch."
Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Als sie sein Ding erblickt, fragt sie, wozu das da wäre.
Der Mönch entzückt:
"Wenn ich das bei dir reinstecke .... entsteht neues Leben!"
Darauf die Nonne:
"Dann steck ihn doch ins Kamel rein und lass uns endlich weiterreiten!!!"

:-)

So - das war es jetzt aber erst mal Smile

Viele Grüße,
Uli
Sagt der Doktor zum Patienten: "Es tut mir leid, Ihnen das mitteilen zu müssen, aber Sie haben höchstens noch 3 Wochen zu leben."
"Na GottseiDank Herr Doktor, ich dachte schon, ich müßte morgen wieder zur Arbeit."

"Könntest Du mir Deinen schwarzen Anzug leihen?"
"Wofür denn?"
"Für eine Beerdigung. Mein Vater ist gestorben."
Paar Wochen später.
"Kann ich meinen Anzug zurückhaben?"
"Das geht nicht, den hat mein Vater doch an."


Der Firmenchef will ein Fest veranstalten. Er fragt einen Freund, wie er das am
besten machen soll. Es sollte nicht viel kosten, trotzdem soll die Zeitung darüber
berichten und allen Angestellten sollte eine große Freude bereitet werden.
Die lakonische Antwort dazu: " Häng Dich auf !"
Die Lehrerin an einer Schule will mit ihren Schülern eine Experiment durchführen.
Sie sagt ihren Schülern: "So liebe Kinder, ich hab hier ein paar Glasschälchen mitgebracht um unseren Versuch durchzuführen, damit ihr gesundheitsbewusst lebt. In die erste Glasschale füllen wir Leitungswasser und legen einen Wurm rein. In die zweite Glasschale füllen wir Nikotin und legen einen Wurm rein. In die dritte Glasschale füllen wir Alkohol und legen einen Wurm rein und zu guter letzt füllen wir in die vierte Glasschale Sperma und legen einen Wurm rein. In der Stunde nächste Woche schauen wir nach, wie es den Würmern geht."
Eine Woche später holt die Lehrerin die Glasschälchen wieder her. Alle Schüler schauen gespannt zu und warten auf das Ergebnis. Die Lehrerin sagt: "So liebe Kinder, wie ihr seht ist der Wurm im Nikotin tot, der im Alkohol tot, der im Sperma tot und der im Leitungswasser quietschlebendig. Und was lernen wir daraus?"
Klein Fritzchen aus der letzten Reihe meldet sich. "Frau Lehrerin, das ist doch wohl ganz klar! Wer raucht, säuft und vögelt hat keine Würmer!"

:p
:-) dann habe ich da wohl nie probleme mit würmer!?!:-)
supi:top: :top:
den muss ich mir merken :-) :-)

gruss gerry:wave:
Nach der Hochzeitsnacht ruft sie unter Tränen Ihre Mutter an.
"Mutti, wir hatten gestern den ersten großen Streit."
"Beruhige Dich, das kommt in jeder Ehe mal vor."
"Ja, aber ich weiß nicht wohin mit der Leiche."
Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin
Frustabbau

Hier eine Anleitung zum Frustabbau, zur Nachahmung empfohlen! Also, es begann eigentlich ganz einfach:

Ich wollte meinen Freund Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos. Wie konnte jemand nur so unhöflich sein?

Ich verglich die Nummer nochmals mit meinem Adressbuch und stellte fest, dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also wieder die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den

Hörer: "Sie sind ein Arschloch!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.

Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb "Arschloch" hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl.

Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummern- Erkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiter führen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe

von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem Nummern-Erkennungssystem bereits vertraut?" Das Arschloch sagte: "Nein", und

ich brüllte in den Hörer, "...weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine

Welt wieder in Ordnung.

An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts heraus zu fahren,aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war

sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch. Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummern und seinen

Namen drauf geschrieben.

Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich

über etwas geärgert hatte. Was für ein königlicher Spaß. Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren.
Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie Arschloch!"
und legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor der

Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."

Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
mich: "Wer bist Du, Du Penner? Lass die Scheiße bleiben." Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich Dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen

für Deine Unverschämtheiten." "Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und

ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde.
Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen. Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem

Leben!
Und was lernen wir daraus? Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen

Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie deine Telefonnummer an deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren...