Also... verehrte Prinzen, wie ihr euch nennt... Ich war schonn immer ´n bissi durchgeknallt und nun hat es, nach Aussage von meinen Mitmenschen, den Höhepunkt erreicht. Ich möchte mir ein "Prinz Albert" stechen lassen. Bin nun schon seit Tagen, davon Stunden im Netz und habe mit Hinz und Kunz gesprochen. Meine Verflossene ist selbst Tätowiererin und Piercerin und sie lehnt es strikt ab. Es ist ihr zu "gefährlich" und sie meint, ich solle mich ja genau erkundigen. Dies tue ich hiermit! Schmerzen sind also relativ, wie ich gelesen hab? ... Wie sieht´s mit Betäubung aus? Welchen Schmuck empfehlt ihr? Und was hat es mit dem dehnen auf sich? Muss man "dehnen"? ... Reicht erstmal für den Anfang, denke ich. :o
Ich wäre euch für so viele Tipps, wie nur möglich dankbar! Schreibt wild drauf los, ich hake dann ein. :-)
Gruß Renegard
ansich ist alles an antworten hier bereits niedergeschrieben. aber da wir schon mal dabei sind, stechen lassen würde ich mit 3,2 mm, dann haste schon ne angenehme größe drin, erfahrene piercer findest du hier auch genug, damit sind die ängste vor gefahren auch minimal (das leben ist nie sicher), dehnen erhöht den tragekomfort und betäubung zum stechen wird meist mit zylokain gemacht und ist eine persönliche sache, kannste machen oder hart sein und ohne betäubung gehts auch - aber machen sollteste das auf jeden fall, prinz zu sein lohnt sich
best regards :wave:
...man muss nicht unbedingt "durchge-
knallt" sein, um sich für einen PA zu
interessieren.
..wenn Du Dich schon stundenlang
im Netz mit dem PA beschäftigt hast,
so bist Du noch nicht in unserem
Archiv gewesen (Suche), denn dann
wären Deine Fragen bestimmt schon
mehr als ausreichend beantwortet....
..Deine Verflossene scheint vom PA
nicht viel Ahnung zu haben, denn sonst
wüsste sie, dass der PA ein eher harm-
loses Piercing ist, vorausgesetzt man
weiss wie und wo man stechen muss.
Allerdings dem Rat von ihr, Dich nach
einem fähigen Piercer zu erkundigen
solltest Du unbedingt folgen...
...Der Stichkanal beim PA ist sehr kurz,
sodass in der Regel keine Betäubung
notwendig ist. In einer Sekunde sollte
alles vorbei sein....
..Als Erstschmuck wird ein Titan(!) Ring
eingesetzt, dessen Durchmesser etwas
reichlich sein sollte, um Druck vom
Stichkanal zu nehmen...
..Dehnen kann man, muss man aber
nicht. Du solltest Dir einen Piercer
suchen, der bereits mit 2.4 oder 3.2mm sticht, denn damit ersparst Du
Dir schon mal den einen oder anderen
Dehnungsschritt. Alles was dann danach kommt bleibt Dir überlassen.
Es gibt dafür keinen Zwang. Allerdings
spricht viel dafür, auf 5 oder 6mm zu
gehen, denn dann ist erfahungsgemäss
der Tragekomfort am besten...
FTC
genau so isses!
und gefährlich ist es auch nicht wirklich - aber durchgeknallt? sind wir nicht alle ein bischen pluna?
dem beitrag von FTC ist nichts mehr hinzuzufügen.:top: :top:
bei der studiosuche lasse dich in mehreren studios beraten und dann kannst du das nach deiner meinung beste heraussuchen.
gruss gerry:wave:
Auf jeden Fall heilt ein PA meist besser ab, wie zum Beispiel ein Bauchnabelpiercing.
Wird ja ständig durch Urin gereinigt.
Sorry. Aber wenn deine "Verflossene" selbst Piercerin ist, sollte sie dir die Fragen am besten
beantworten können. Und der Spruch "zu gefährlich" kommt mir von einer Piercerin auch etwas
seltsam vor.
Macht sie das hauptberuflich oder nur nebenbei??
Komisch komisch! Was sich heut zu Tage alles Piercer nennt! Seltsam!
Ansonsten ist aber alles gesagt von FTC.
Gruß :king: Keggi