30.05.2006, 15:12
Ich habe inzwischen ca. 10 Anwendungen der Höllenstein-Stäbchen hinter mir und der Wulst um meinen PA ist auch schon deutlich kleiner geworden und sieht viel besser aus (nicht mehr entzündet und blutrot wie zu Beginn).
Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich bei der Anwendung alles optimal mache. Aber vielleicht mal von vorne:
Der größte Teil des wilden Fleisches hat sich zwischen Ring und Eichelkranz gebildet. Da ich mir den Eichelkranz nicht wegätzen will, musste ich diesen also irgendwie schützen.
Erster Versuch: ein Stückchen Plastikfolie dazwischen. Ging gründlich schief, da sich mit Feuchtigkeit der Wirkstoff entlang der Folie ausgebreitet hat und ich hinterher auf ner ziemlich großen Fläche Hautablösung hatte.
Zweiter Versuch: darauf achten, dass alles möglichst trocken ist (mit Klopapier alles trocken tupfen) und den Eichelkranz per Hand zwei Stunden lang vom behandelten Gewebe auf Distanz halten.
Dabei habe ich festgestellt, dass es ganz trocken nicht geht - zumindest das Stäbchen muss ordentlich feucht sein, damit sich überhaupt was tut. Und sobald da Feuchtigkeit vorhanden ist, zieht sich diese mitsamt Wirkstoff in jede Ritze (Hautfalten und Stichkanal) rein.
So ganz gelingt es mir auch jetzt mit einiger Übung nicht, Kollateralschäden zu vermeiden. Sorgen macht mir insbesondere der Stichkanal, den ich ja eigentlich nicht aufätzen möchte. Allzu große Schäden entstehen da wohl nicht (ist einige Zeit nach der Behandlung normal belastbar), aber während der Anwendung brennt es da drin schon immer ein bisschen.
Wie sind eure Erfahrungen damit? Hat noch jemand gute Tipps auf Lager?
Viele Grüße,
Uli
Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich bei der Anwendung alles optimal mache. Aber vielleicht mal von vorne:
Der größte Teil des wilden Fleisches hat sich zwischen Ring und Eichelkranz gebildet. Da ich mir den Eichelkranz nicht wegätzen will, musste ich diesen also irgendwie schützen.
Erster Versuch: ein Stückchen Plastikfolie dazwischen. Ging gründlich schief, da sich mit Feuchtigkeit der Wirkstoff entlang der Folie ausgebreitet hat und ich hinterher auf ner ziemlich großen Fläche Hautablösung hatte.
Zweiter Versuch: darauf achten, dass alles möglichst trocken ist (mit Klopapier alles trocken tupfen) und den Eichelkranz per Hand zwei Stunden lang vom behandelten Gewebe auf Distanz halten.
Dabei habe ich festgestellt, dass es ganz trocken nicht geht - zumindest das Stäbchen muss ordentlich feucht sein, damit sich überhaupt was tut. Und sobald da Feuchtigkeit vorhanden ist, zieht sich diese mitsamt Wirkstoff in jede Ritze (Hautfalten und Stichkanal) rein.
So ganz gelingt es mir auch jetzt mit einiger Übung nicht, Kollateralschäden zu vermeiden. Sorgen macht mir insbesondere der Stichkanal, den ich ja eigentlich nicht aufätzen möchte. Allzu große Schäden entstehen da wohl nicht (ist einige Zeit nach der Behandlung normal belastbar), aber während der Anwendung brennt es da drin schon immer ein bisschen.
Wie sind eure Erfahrungen damit? Hat noch jemand gute Tipps auf Lager?
Viele Grüße,
Uli