Prinz Albert

Normale Version: Meatotomy bei Reverse PA?
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Grüß euch!

Ich habe schon ein paar Mal gelesen, dass jemandem der PA ausgerissen ist, weil der Ringdurchmesser zu klein war und die Fleischbrücke daher immer kleiner wurde. Das Ergebnis ist dann (un)freiwillige Meatotomy. Kann denn das bei einem Reverse-PA auch passieren? Ich finde, so schlecht ist das gar nicht, so ein kleines Splitting an der Schwanz-Eichel...

Ein Hoch auf alle Prinzen! :king:
ist natürlich alles eine frage der stärke der kräfte, die einwirken. wenn du versuchst, dich an deinem ring aufzuhängen, wird´s schon kritisch, denk ich...:-)
ansonsten ist die käseschneiderei wohl eine nicht auszumerzende fabel, allerdings gibt´s hier im forum auch kaum jemand, der seit jahr und tag bei 1,6 mm geblieben ist, aus gründen des komforts.
wenn du dir die eichel spalten lassen willst, wende dich an einen urologen deines vertrauens, dass ist allemal sicherer als durch so´nen wilden ausriss... Wink

so ring,
ticconi
Aber ein normaler PA reißt doch ziemlich leicht aus im Vergleich zu einem Reverse, der einen längeren Stichkanal hat. Oder irre ich mich?
Bei einem PA ist da "nur" Haut, der PA-Reverse geht durch Schwammartiges Gewebe (Eichel). Einmal habe ich erst gehört, dass ein PA ausgerissen ist. => Nackig vorm Herd und mit dem PA an einem "Drehknopf" hängengeblieben! wirklich wahr!!
Kann man daraus schließen, dass Männer nicht vor den Herd gehören? Und nackige Männer mit PA schon mal garnicht?

Für ehrliche Antworten bedanke ich mich im Voraus.

Gruß
Hans
Wer solche Behauptungen verbreitet sollte dies bitte unter Angabe der Quelle machen. Ausserdem sollte man bereits soweit wie möglich überprüfen inwiefern eine solche Quelle nachweislich seriös ist. Ansonsten sollte man sich an der Verbreitung solcher sogenannten "Informationen" erst gar nicht beteiligen. Es bringt wirklich niemandem etwas, ausser dem Autor der sich bei einem bestimmten Chorum Aufmerksamkeit erhoffen kann.
Wenn es sich denn tatsächlich um einen vereinzelt auftretenden Unfall handeln sollte, so muss dies erwähnt werden. Genauso wenn es im Zuge einer "Modification" vom Träger (oder dann ja wohl nicht mehr Träger) absichtlich herbeigeführt wurde. Alles andere ist nicht seriös.
Sorry für diese klaren Worte, aber hier werden immer wieder solche Horrorgeschichten reingesetzt, die man beim besten Willen nicht recherchieren und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann.

lg Josef
Das kommt von meinem Piercer, der brauch soetwas nicht zu erfinden, er hat es mir auch nur erzählt, weil er sein PA neu gestochen hat und das nicht so einfach war, wegen dem Narbengewebe. Die Fotos vom neuen Stich, wo er richtig geblutet hat habe ich gesehen.
Piercen kann er sehr gut und soetwas kann man nur erzählen wenn man einen sehr guten Ruf hat, ansonsten kann man denselbigen sehr schnell verliehren!
Das war kein Möchtegern oder so!!
unterschätzt die belastbarkeit von haut nicht.
zum einen wird die harnröhre vom dem gleichen schwellkörper umgeben, der auch die eichel bildet, d.h. der ring geht bei einem normalen pa genauso durch die begrenzung (man spricht von der buck´schen faszie) desselben wie der pa reverse. kommt halt bei einem normalen pa noch die oberflächenhaut hinzu, bei einem pa reverse der längere stichkanal und damit eine günstigere druck-/zugverteilung. möchte es nicht austesten müssen, welcher jetzt der reißfestere ist, habe aber auch keinen pa-reverse.

stellt sich jemand zur verfügung, der beides hat? streng wissenschaftliche experimente...vielleicht auch ´ne idee für ´ne promo...:-) :-) :-)

so ring,
ticconi
Zitat:Original geschrieben von Pinguin

Das kommt von meinem Piercer, der brauch soetwas nicht zu erfinden, er hat es mir auch nur erzählt, weil er sein PA neu gestochen hat und das nicht so einfach war, wegen dem Narbengewebe. Die Fotos vom neuen Stich, wo er richtig geblutet hat habe ich gesehen.
Piercen kann er sehr gut und soetwas kann man nur erzählen wenn man einen sehr guten Ruf hat, ansonsten kann man denselbigen sehr schnell verliehren!
Das war kein Möchtegern oder so!!

Nur gut dass ich dich überhaupt nicht gemeint hatte.

lg Josef
...zu diesem Thema kann ich aus
eigener Erfahrung etwas beitragen:

...ich kann mir nicht vorstellen, dass
jemand unabsichtlich durch einen viel
zu engen Ringdurchmesser eine
Meatotomy herbeiführtl. Selbst
mit 1.6mm ist das kaum möglich und
ausserdem würde das ziemlich lange
dauern und wäre auch schmerzhaft.
Mein PA ist seinerzeit ausgerissen,
weil ich in viel zu kurzer Zeit auf 10mm
gedehnt hatte und mein Gewebe das
nicht mitgemacht hat und im Bereich
der Fleischbrücke porös geworden
ist.

Seit dem trage ich einen PA-Reverse.
Der Stichkanal ist zwar nach dem
Stechen ca. 2mm in Richtung
Eichelspitze gewandert, aber nun
völlig stabil. Das Gewebe ist in diesem
Bereich sehr fest und widersetzt sich
meinen gelegentlichen Versuchen,
von 5mm auf 6mm aufzudehnen
bisher standhaft....

FTC

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