30.12.2008, 08:59
Das Thema wird nicht zum ersten Mal angeschnitten, allerdings habe ich im Archiv keine aussagekräftigen Kommentare zu meiner Frage gefunden.
Seid daher nachsichtig, wenn ich es noch einmal en detail wissen möchte.
Die Möglichkeit den Apadravya durch die Harnröhre oder alternativ daneben verlaufen zu lassen gibt es ja nun einmal. Dass die Abheilung schneller erfolgt, wenn das Piercing "zweigeteilt" ist, leuchtet auch ein. Aber welchen Nachteil hätte ein nicht durch die Harnröhre verlaufender Apa?
Denn durch den nebenan verlaufenden Stichkanal wird wohl kaum das verdrängte Gewebe die Harnröhre einengen!? Somit wäre doch WEITER spritzen möglich, als es meine Erfahrungen mit dem PA gezeigt haben, oder?
Wäre Euch für Erfahrungen und Tipps total dankbar.
LG
Robert
Seid daher nachsichtig, wenn ich es noch einmal en detail wissen möchte.
Die Möglichkeit den Apadravya durch die Harnröhre oder alternativ daneben verlaufen zu lassen gibt es ja nun einmal. Dass die Abheilung schneller erfolgt, wenn das Piercing "zweigeteilt" ist, leuchtet auch ein. Aber welchen Nachteil hätte ein nicht durch die Harnröhre verlaufender Apa?
Denn durch den nebenan verlaufenden Stichkanal wird wohl kaum das verdrängte Gewebe die Harnröhre einengen!? Somit wäre doch WEITER spritzen möglich, als es meine Erfahrungen mit dem PA gezeigt haben, oder?
Wäre Euch für Erfahrungen und Tipps total dankbar.
LG
Robert