16.08.2009, 22:16
Nachdem ich jetzt 2 Monate lang Träger eines Apadravyas bin, war es gestern soweit und ich hab mir das Ampallang für mein Magic Cross stechen lassen.
Hier die Story dazu:
Gestern Nachmittag fuhr ich zu Jamming Piercing nach St.Gallen/CH (wo ich auch mein Apa hab stechen lassen). Vor mir waren noch 3 Mädels dran die sich auch Piercen lassen haben. Also bin ich noch in die Stadt und habe was gegessen.
Nach 45 Minuten betrat ich wieder das Piercingstudio, füllte die Einverständniserklärung aus, und betrachtete eine Ampallangzange, die auf Borneo von den Eingeborenen zum Stechen von Ampas gebraucht wird. Auf meine Frage ob wir die auch brauchen können, riet mir mein Piercer davon ab.
Daraufhin bat er mich in den Piercingraum. Ich zog die Hosen aus und setzte mich auf die Liege. Auf meiner Eichel wurden Ein- und Austrittsstelle markiert. Nach 2 - 3 Versuchen einigten wir uns auf die Ideale Lage des Piercings. (direkt hinter dem Apa). Ich legte mich zurück und wurde gefragt ob ich bereit sei - Der Ablauf war ähnlich wie beim Apa.
Ich atmete gaaaaaaanz tief ein bejate und Fusa (mein Piercer) stach, während ich die ganze Luft wieder rausliess, zu. Die Schmerzen waren für ein paar Sekunden satanisch ;D . Die nächsten Sekunden habe ich nur ganz tief ein- und wieder ausgeatmet.
Fusa gratulierte mir zu meinem 2ten Piercing. Ich lag immernoch auf dem Rücken und genoss den Adrenalinausstoss meines Körpers, dann kam der Schock.
Fusa erklärte mir er hätte schief gestochen und wir müssen wohl oder übel nochmal stechen :eek: . Bis zu dem Moment als ich das Grinsen in seinen Augen (Mundschutz) sah habe ich wirklich dran geglaubt.
Ich setzte mich auf betrachtete mein "Bestes Stück" und war froh über das Ergebnis. Danach wickelte ich "Ihn" in eine Kompresse und zog mich wieder an.
Da mein Apa noch nicht solange her und ich schon etwas Erfahung bezüglich Pflege habe fielen die Anweisungen etwas kürzer aus als beim ersten Piercing.
Mit einem tollen Gefühl im Bauch (**) setzte ich mich in mein Auto und fuhr nach Hause.
Wenn jemand aus der Schweiz oder dem Süddeutschen Raum ein Studio sucht wo man sich auch solche Piercings machen lassen kann (Apas und Ampas werden ja nicht überall gestochen) kann ich Jamming Piercing in St.Gallen nur empfehlen :top: , top Beratung, top Hygiene, nette Angestellte.
Nachdem ich heute das Blut mithilfe von einem Kamillenbad entfernt habe, ist mir aufgefallen dass das Gewebe um die Einstichstelle ziemlich dunkel ist.
Hoffe mal das ist normal, denn nach dem Stechen des Apadravyas hatte ich keine solchen Blutergüsse.
Wens interessiert, ich habe Bilder von den Piercings in der Galerie unter der Kategorie apa + ampa hochgeladen, die allerdings noch freigegeben werden müssen.
Hier die Story dazu:
Gestern Nachmittag fuhr ich zu Jamming Piercing nach St.Gallen/CH (wo ich auch mein Apa hab stechen lassen). Vor mir waren noch 3 Mädels dran die sich auch Piercen lassen haben. Also bin ich noch in die Stadt und habe was gegessen.
Nach 45 Minuten betrat ich wieder das Piercingstudio, füllte die Einverständniserklärung aus, und betrachtete eine Ampallangzange, die auf Borneo von den Eingeborenen zum Stechen von Ampas gebraucht wird. Auf meine Frage ob wir die auch brauchen können, riet mir mein Piercer davon ab.
Daraufhin bat er mich in den Piercingraum. Ich zog die Hosen aus und setzte mich auf die Liege. Auf meiner Eichel wurden Ein- und Austrittsstelle markiert. Nach 2 - 3 Versuchen einigten wir uns auf die Ideale Lage des Piercings. (direkt hinter dem Apa). Ich legte mich zurück und wurde gefragt ob ich bereit sei - Der Ablauf war ähnlich wie beim Apa.
Ich atmete gaaaaaaanz tief ein bejate und Fusa (mein Piercer) stach, während ich die ganze Luft wieder rausliess, zu. Die Schmerzen waren für ein paar Sekunden satanisch ;D . Die nächsten Sekunden habe ich nur ganz tief ein- und wieder ausgeatmet.
Fusa gratulierte mir zu meinem 2ten Piercing. Ich lag immernoch auf dem Rücken und genoss den Adrenalinausstoss meines Körpers, dann kam der Schock.
Fusa erklärte mir er hätte schief gestochen und wir müssen wohl oder übel nochmal stechen :eek: . Bis zu dem Moment als ich das Grinsen in seinen Augen (Mundschutz) sah habe ich wirklich dran geglaubt.
Ich setzte mich auf betrachtete mein "Bestes Stück" und war froh über das Ergebnis. Danach wickelte ich "Ihn" in eine Kompresse und zog mich wieder an.
Da mein Apa noch nicht solange her und ich schon etwas Erfahung bezüglich Pflege habe fielen die Anweisungen etwas kürzer aus als beim ersten Piercing.
Mit einem tollen Gefühl im Bauch (**) setzte ich mich in mein Auto und fuhr nach Hause.
Wenn jemand aus der Schweiz oder dem Süddeutschen Raum ein Studio sucht wo man sich auch solche Piercings machen lassen kann (Apas und Ampas werden ja nicht überall gestochen) kann ich Jamming Piercing in St.Gallen nur empfehlen :top: , top Beratung, top Hygiene, nette Angestellte.
Nachdem ich heute das Blut mithilfe von einem Kamillenbad entfernt habe, ist mir aufgefallen dass das Gewebe um die Einstichstelle ziemlich dunkel ist.
Hoffe mal das ist normal, denn nach dem Stechen des Apadravyas hatte ich keine solchen Blutergüsse.
Wens interessiert, ich habe Bilder von den Piercings in der Galerie unter der Kategorie apa + ampa hochgeladen, die allerdings noch freigegeben werden müssen.