Prinz Albert

Hallo PA und Hafada-Träger,

Hier mein Erfahrungsbericht vom stechen meiner Hafadas.

Heute um 12:30 Hatte ich meinen Termin beim Piercer nach ausfüllen der üblichen Papiere mit Unterschrift, kam die Pflegeerklärung.

Dann ging es zur Tat, Hose ausziehen auf den Stuhl, der Piercer markierte die Stichstellen, aufstehen, gerade hinstellen, nochmalige Kontrolle der Markierungen und zugleich die Nachfrage vom Piercer ob es so richtig ist von der ersten Markierung vorne nach hinten. Dann wieder auf den Stuhl und los gings, erst wurden die Kanülen von 1 - 6 eingestochen und danach die Ringe in diese eingesteckt und durch gezogen. Da ich ca. 1,5 Stunden vorher Emla-Salbe aufgetragen habe und den Sack mit Frischhaltefolie luftdicht verpackt hatte, waren die Einstiche der Kanülen fast nicht zu spüren, hätte glatt noch mehr stechen lassen können.

Gruß manne2

jsb56,'index.php?page=Thread&postID=89690#post89690' schrieb:...und meinst du nicht, dass man das selbst stechen kann? Du willst ja noch mehr ... geht dann ja schon ins Geld.

Da hast Du Recht, das kostet einiges an Euros. Wenn ich mich trauen würde, könnte ich viel Geld sparen, andererseits lohnt es sich bei der heutigen Geldpolitik nicht Geld (Zinsen) zu sparen. Dann gebe ich lieber das Geld aus und lasse mir die Hafadas von einem erfahrenen Piercer stechen, mit der dazu gehörigen absolut notwendigen Sterilität und bin somit mit meinen Piercings auf der sicheren Seite. Ich finde als Laie sollte man bei solchen Piercings die Finger von lassen, könnte ins Auge gehen

Gruß manne2

Wünsche dir viel Spaß mit deinem Neuerwerb.
Hatte selbst mal ein Hafada, aber leider hatte es nicht sollen sei. Nach einiger Zeit bildete sich "wildes Fleisch" am Stichkanal. Der Versuch es mit Höllstein-Stift in den Griff zu bekommen,schlug ärgerlicherweise Fehl.
Spiele dennoch seit einiger Zeit wieder mit dem Gedanken, es erneut zu versuchen.