24.08.2021, 13:26
Viele Jahre hat es nur gedauert, aber jetzt ist der PA endlich drin.
Ich trage seit ca. 30 Jahren verschiedene Piercings. Hafada, Frenum und früher auch man ein Public, das aber leider herausgewachsen ist, nachdem ich eine Kiste unglücklich getragen habe und es danach herausgewachsen ist. Die vorhandenen Piercings hatte ich inzwischen beachtlich gedehnt und das Gewicht bis hin zum 10-ner Frenum mit immerhin 60 g sehr genossen. Vor einem PA hatte ich aber lange Zeit echt mächtigen Respekt, da er ja nun mal an einer Stelle gestochen wird, die zumindest wenn man noch keinen trägt, als problematisch erscheint. Da ich viel in der freien Natur bin, hatte ich auch echt Angst davor, nicht mehr in Stehen pinkeln zu können. Ich bin gespannt, wie das so geht. Laut einiger hier gelesenen Berichte, soll es ja unproblematischer sein als angenommen.
Weiterhin steht auch meine 2. Frau, mit der ich jetzt schon viele Jahre glücklich verheiratet bin, nicht so sehr auf Intimschmuck und hat schon des Öfteren dem Kopf über meine vorhandenen Piercings geschüttelt. Das trug auch dazu bei, den Schritt zum PA immer wieder zu verschieben und mich damit zu trösten, dass ich ja schon ein paar nette Ringe an meinem Körper habe.
Nun Stand seit einiger Zeit eine Reha von meiner Frau an, zu der ich sie wegen Corona nicht begleiten durfte und der Drang, dieses für meinen PA zu nutzen wurde derart stark, dass ich es gewagt habe, mehr oder weniger als sie gerade aus dem Haus war. Wie fast alle berichten, habe ich mich danach gefragt, warum ich so lange damit gewartet habe.
Der Schmerz beim Stechen war, soweit man ihn überhaupt als solches bezeichnen kann, geradezu lächerlich gegenüber den bereits vorhandenen Piercings. Geblutet hat es bis auf zwei oder drei Tropfen auch nicht. Es hat selbst bei den ersten Malen Pinkeln nicht einmal gebrannt. Ich hoffe, dass es auch so bleibt. Ich werde zu gegebener Zeit berichten, wie "er" sich weiterhin entwickelt.
Einziger Wehrmutstropfen ist, dass ich nun von der Ringstärke her wieder zu den "Frischlingen" gehöre und mich von den jetzigen 3 mm wieder bis auf acht oder zehn heraufarbeiten muss. Wenn ich gewusst hätte, wie problemlos es mit den jetzigen 3 mm ging, hätte ich sofort vier gewählt. Aber jetzt heißt es erst einmal Geduld zu haben und die Wochen der Kur meiner liebsten für die Heilung zu nutzen. Mal gespannt, was sie zu der neuen Errungenschaft sagt.
[attachment=1566]
Ich trage seit ca. 30 Jahren verschiedene Piercings. Hafada, Frenum und früher auch man ein Public, das aber leider herausgewachsen ist, nachdem ich eine Kiste unglücklich getragen habe und es danach herausgewachsen ist. Die vorhandenen Piercings hatte ich inzwischen beachtlich gedehnt und das Gewicht bis hin zum 10-ner Frenum mit immerhin 60 g sehr genossen. Vor einem PA hatte ich aber lange Zeit echt mächtigen Respekt, da er ja nun mal an einer Stelle gestochen wird, die zumindest wenn man noch keinen trägt, als problematisch erscheint. Da ich viel in der freien Natur bin, hatte ich auch echt Angst davor, nicht mehr in Stehen pinkeln zu können. Ich bin gespannt, wie das so geht. Laut einiger hier gelesenen Berichte, soll es ja unproblematischer sein als angenommen.
Weiterhin steht auch meine 2. Frau, mit der ich jetzt schon viele Jahre glücklich verheiratet bin, nicht so sehr auf Intimschmuck und hat schon des Öfteren dem Kopf über meine vorhandenen Piercings geschüttelt. Das trug auch dazu bei, den Schritt zum PA immer wieder zu verschieben und mich damit zu trösten, dass ich ja schon ein paar nette Ringe an meinem Körper habe.
Nun Stand seit einiger Zeit eine Reha von meiner Frau an, zu der ich sie wegen Corona nicht begleiten durfte und der Drang, dieses für meinen PA zu nutzen wurde derart stark, dass ich es gewagt habe, mehr oder weniger als sie gerade aus dem Haus war. Wie fast alle berichten, habe ich mich danach gefragt, warum ich so lange damit gewartet habe.
Der Schmerz beim Stechen war, soweit man ihn überhaupt als solches bezeichnen kann, geradezu lächerlich gegenüber den bereits vorhandenen Piercings. Geblutet hat es bis auf zwei oder drei Tropfen auch nicht. Es hat selbst bei den ersten Malen Pinkeln nicht einmal gebrannt. Ich hoffe, dass es auch so bleibt. Ich werde zu gegebener Zeit berichten, wie "er" sich weiterhin entwickelt.
Einziger Wehrmutstropfen ist, dass ich nun von der Ringstärke her wieder zu den "Frischlingen" gehöre und mich von den jetzigen 3 mm wieder bis auf acht oder zehn heraufarbeiten muss. Wenn ich gewusst hätte, wie problemlos es mit den jetzigen 3 mm ging, hätte ich sofort vier gewählt. Aber jetzt heißt es erst einmal Geduld zu haben und die Wochen der Kur meiner liebsten für die Heilung zu nutzen. Mal gespannt, was sie zu der neuen Errungenschaft sagt.
[attachment=1566]