26.10.2021, 20:46
Moin liebes Prinzenvolk,
nach vielen Jahren hat mein PA nun endlich Gesellschaft bekommen. Seit drei Wochen ziert eine hübsche Kugel die Oberseite der Eichel.
Da ich gerne den PA (aktuell 6mm) weiter tragen möchte, habe ich im oberen Loch einen Labret-Stift sitzen, dessen Platte in der Harnröhre steckt. Das ist so weit sehr angenehm, verheilt problemlos und ist bereits alltagstauglich.
Der Haken ist: Wenn ich den PA längere Zeit trage, wird die Harnröhre doch recht starkt gereizt, weil sich die zwei Teile ins Gehege kommen. Auf Dauer ist das unangenehm. Im Moment habe ich im PA so einen Silikon-Tusk, damit das Loch nicht kleiner wird. Damit geht es.
Nun überlege ich, wie ich damit in Zukunft umgehe. Wie gesagt, auf einen PA-Ring möchte ich auf keinen Fall verzichten.
Eine Möglichkeit wäre, auf der Unterseite ein weiteres Loch zu stechen und den Apadravya dort durchzuführen, in der Hoffnung, dass dann der Abstand zum PA-Ring groß genug ist. Frenulum habe ich nicht mehr, deshalb ist alles mittig. Da habe ich allerdings Bedenken, dass die zwei Löcher mit zunehmender Dehnung ineinander wandern. Ist mir beim Frenulum passiert (was mir da aber ganz recht war).
Eine andere Idee wäre ein irgendwie speziell auf diese Kombi angepasster Ring mit einem seitlichen Gewinde für einen Apa-Stift. Müsste angefertigt werden, aber ich weiß nicht, ob das dann wirklich komfortabel ist.
Ansonsten hätte ich noch den Ansatz, einen großen Ring durch beide Löcher zu fädeln, erst mal dünn anfangen und dann langsam beide Löcher auf gleiche Größe zu dehnen.
Was würdet Ihr tun?
nach vielen Jahren hat mein PA nun endlich Gesellschaft bekommen. Seit drei Wochen ziert eine hübsche Kugel die Oberseite der Eichel.
Da ich gerne den PA (aktuell 6mm) weiter tragen möchte, habe ich im oberen Loch einen Labret-Stift sitzen, dessen Platte in der Harnröhre steckt. Das ist so weit sehr angenehm, verheilt problemlos und ist bereits alltagstauglich.
Der Haken ist: Wenn ich den PA längere Zeit trage, wird die Harnröhre doch recht starkt gereizt, weil sich die zwei Teile ins Gehege kommen. Auf Dauer ist das unangenehm. Im Moment habe ich im PA so einen Silikon-Tusk, damit das Loch nicht kleiner wird. Damit geht es.
Nun überlege ich, wie ich damit in Zukunft umgehe. Wie gesagt, auf einen PA-Ring möchte ich auf keinen Fall verzichten.
Eine Möglichkeit wäre, auf der Unterseite ein weiteres Loch zu stechen und den Apadravya dort durchzuführen, in der Hoffnung, dass dann der Abstand zum PA-Ring groß genug ist. Frenulum habe ich nicht mehr, deshalb ist alles mittig. Da habe ich allerdings Bedenken, dass die zwei Löcher mit zunehmender Dehnung ineinander wandern. Ist mir beim Frenulum passiert (was mir da aber ganz recht war).
Eine andere Idee wäre ein irgendwie speziell auf diese Kombi angepasster Ring mit einem seitlichen Gewinde für einen Apa-Stift. Müsste angefertigt werden, aber ich weiß nicht, ob das dann wirklich komfortabel ist.
Ansonsten hätte ich noch den Ansatz, einen großen Ring durch beide Löcher zu fädeln, erst mal dünn anfangen und dann langsam beide Löcher auf gleiche Größe zu dehnen.
Was würdet Ihr tun?