Nach langem hin und her entschloss sich S. P. Nun doch zum Loch im Schwanz.
Seit der Zusage kreisten meine Gedanken. Wow ich kann wieder ein Schwanz durchstechen.
Nein ich habe es nicht gelernt ich mache das einfach weil ich Spaß daran habe die Aufregung genieße und die Mittarbeit und Aufregung von demjenigen der von mir gestochen wird.
Nach einigen Vorbereitungen die Hygienisch korrekt sein müssen ging es dann los.
Wir trafen uns auf einer Art Campingplatz, Familie war dabei keine Chance zu finden das wir ungestört sein konnten um den Akt zu vollziehen.
Die Zeit meines Aufenthaltes verging Tag für Tag und nichts passierte. Grrrr ich bin doch so heiß drauf.
Also Freundin gefragt ob sie die Familie ablenken kann. Aus diesem Grund entstand einwenig Zeitdruck. Egal ich wollte ich war heiß drauf.
Also rein ins Auto S. P. machte es sich bequem. Ich breitete alles vor. Auswahl der Nadel. Es standen eine 3,2 mit 3 mm Ring, eine 4,5 mit 4 mm Ring und eine 5 mm mit 5 mm Ring zur Verfügung. Letzteres war wenig passend.
S. P. entschied sich für die Mitte. So sollte es sein. Ich legte alles bereit und bettete Sven P auf einer Unterlage für den Fall das irgendwas sehr flüssig wurde.
Nun war sammeln angesagt der Zeitdruck im Nacken doch wollte ich es besonders haben, da ich mit S. P. noch eine Art Beziehung hab. Es sollte alles passen. Und wunderschön werden.
Zu allererst legte ich mir nochmal alles griffbereit zurecht und setzte mich zwischen seine Beine um ihn das Harnröhrenkathertergeel an die Stellen die es werden sollten, (am besten sind da die Fertigspritzen mit 6 ml) somit werden die Stellen einwenig betäubt. Erst ne Prise in die Harnröhre dann etwas von außen.
So kann das Geel schon seine Wirkung entfalten. Jetzt schaute ich mit dem Röhrchen das ich in die Harnröhre einführte nach Adern und einem guten Platz für das Schmuckstück. Ach das ist immer so geil am Schwanz zu fummeln. S. P. hatte den Auftrag, dass er seine Gedanken sortierte das, dass Schwänzchen klein bleibt.
Oh fein, es kam von unten eine Y-Ader hoch und so gut das ich die Nadel schön in dem V setzen konnte ohne das es wohl großes Blutvergießen geben wird.
Das gab es schon ganz anders. :-)
Alle benötigten Teile lagen ja bereits geordnet auf der Unterlage bereit und waren gut desinfiziert.
Ich erklärte S. P. tief einatmen und wenn er ausatme dann steche ich. Das Zusammenspiel zwischen ihm und mir ist einfach supi.
Er lag ruhig und ich hatte genug Zeit die gewünschte Stelle zu finden das Röhrchen gut zu platzieren. So das das Pircing auch gerade ist und genügend Platz hat. Und genau da gesetzt wird wo sich beide Linien des Eichelendes treffen und wo ich es haben wollte. ;-)
Alles gar nicht so einfach. Aber immer wieder eine schöne Herausforderung. Ich liebe es.
Nun kam wie üblich mein Tatterich also etwas sammeln und warten. Wir sprachen lustig miteinander es war eine schöne Atmosphäre obwohl ich die ganze Zeit den Zeitdruck im Nacken hatte.
Das Röhrchen war in der Harnröhre mein Tatterich blieb er war jedoch so das ich bereit war das Loch zu stechen.
Jetzt aber …….. Luft holen ausatmen und schwubs war die Nadel in der Haut. Da S. P. jedoch weder Vorhautbändchen noch Vorhaut hat war der erste Stich nur ein halber also nochmal atmen und nochmal weiter stechen. Und siehe da die Nadel war durch.
Ich schob sie soweit das die Spitze leicht über die Eichel ging und zog das Röhrchen heraus. Ein Sprühstoß Desi drauf und auch nochmals auf den Ring selbst. Jetzt fing es leicht an zu bluten. Zack Ring in die Nadel und rein ins Loch im Schwanz.
Es war vollbracht der Ring zierte den Schwanz von S. P. und sah mega aus. Nun mußte S. P. helfen ich hab nicht die Kraft den Ring mit Hilfe der Zange aufzubiegen so das das Glied vom Segmentring wieder in den Ring passt.
Das war etwas hektisch S. P. noch überwältigtest das, dass Loch mit dem Ring im Schwanz war, er wenig schmerzen hatte und ich immer noch mit Zeitdruck und Tatterich.
Er schaffe es den Ring aufzubekommen so das ich das fehlendes Glied schwuppdiewupp einsetzten konnte. Noch etwas Desi drauf Mullkompresse drum fertig.
Nun erstmal eine rauchen und relaxen. Und Familie war da auch schon wieder da.
Nach einiger Zeit kam dann auch das Pissgefühl. Nicht lange aufhalten hieß es im Forum also ab zum Klo.
Pinkeln im stehen. Sehr geil. Wie früher - nein geht nicht mehr. Es Spritzte in alle Richtungen. Es war lustig das anzusehen. Und auch das Gesicht von S. P. zu schön. Es brannte etwas, laut ihm aber auszuhalten. Also alles gut gegangen ich konnte mich glücklich schätzen. Es schaut mega aus.
Dem nicht genug. Nun hieß es Abstinenz was bedeute Wochen lang kein selber rubbeln und auch kein Sex.
Da ich S. P. nur gelegentlich sehe mußte ich ihm Vertrauen das er das einhält. Ich denke das klappt schon.
Nun gut irgendwas veranlasste ihm dann nach zwei Wochen doch in meine Richtung zu kommen.
Da er selber ja gern mit Dilatoren sein Reiz befriedigt haben wir das einfach mal probiert. Ja ja ich weiß das Pircing ist noch in der Heilung nach nicht ganz 2 Wochen.
Na und :-)
Geiler Scheiß das ganze. Ich bin nun mal ein Schwanzspielkalb und spielte dann ohne Dilator weiter am Schwanz. Ich verspürte Lust das der Schwanz …… na ihr wisst schon. S. P. selbst auch. Und dann in Doggistellung versucht geht nicht. Aufgeben gibts nicht. Also mein Angebot in Missionalsstellung.
Und siehe da fantastisch.
Den Rest erspare ich euch mal.
Fazit.
Auch nach nicht ganz zwei Wochen des Stechens ist ein zarter Geschlechtsverkehr ohne Gummi möglich. Nun bleibt abzuwarten ob es der Heilung Schaden nimmt. Wer nicht probiert der nicht gewinnt ?
Ich wollte mal die Profis fragen, ob ihr merkbare Unterschiede beim Tragekomfort hinsichtlich der unterschiedlichen Schmuckarten wie z.B. Banane, Schraubkugelring oder auch TDR festgestellt habt. Segmentringe und dgl. lasse ich mal außen vor, da m.E. Die Unterschiede zum Schraubkugelring nicht signifikant sein sollten.
Beim TDR habe ich mal gelesen, dass man die Vertiefung für die Befestigungsschraube bei den kleineren Größen deutlich spürt, wenn sie sich im Harnkanal befindet. Ich trage derzeit 8mm Schraubkugelring mit 14 mm ID, der immer noch umklappt. Wahrscheinlich sollte ich auf 12mm ID gehen oder gleich die Schmuckart wechseln. Bei dieser Materialstärke traue ich mich noch nicht einen TDR zu tragen.
Wie verhält es sich dann mit einer Banane und welche Stablänge verwendet man, die Gleiche wie beim ID des Schraubkugelringes?
Und gibt es Träger von Prinzenzepter, die diese längere Zeit drin lassen.
Freue mich auf eure Erfahrungen und Beiträge.
Hallo zusammen, ich bin seit gestern bei euch registriert. Ich bin eher 60 als 50 und hab mich seit ich 16 bin für Piercings interessiert. Mit einem Frenum fing es an, mit 20 war es dann 8mm groß und der Prinz kam dazu. Mit mitte 20 gabs dann einen RPA, da war der Prinz auch schon bei 6mm. Der PA war dann fix bei 8mm und der RPA bei 4mm. Das blieb auch lange so, aber mit mitte 30 hab ich mir den Prinzen beim Möbelschleppen rausgerissen, habs erst gemerkt, als der Ring aus dem Hosenbein gefallen ist. Ich fand das jetzt ganz gut aus und fing an den RPA auch zu öffnen, das ließ sich ganz gut mit Angelsehne machen, 14 Tage später war die Eichel dann halb auf. Jetzt möchte ich sie ganz auseinander haben, hab die Eichel hinterstochen, einen 4mm Stab drin und wieder Angelsehne. Das allerdings geht nicht so schnell, aber das wird.
Die Bilder sind recht alt, hab leider zwischendurch selten welche gemacht und die die ich gemacht hab finde ich grad nicht. Dafür gibts die Tage dann neue. ?
Vor einigen Jahren habe ich mal live einen PA-Träger in der Gemeinschaftsdusche beim Sport gesehen und gleich kam der Wunsch auf, dass ich das auch so haben möchte, da es einfachso geil aussah. Dann habe ich viele Jahre das ganze verdrängt, weil einfach die Ängste überwogen. Letztes Jahr habe ich dann dieses Forum zum ersten Mal gesehen und beim Mitlesen schwanden meine Ängste/ Befürchtungen immer weiter und dann stand der Entschluss, dass nach vielen Jahren Wartezeit jetzt der Punkt gekommen sei, wo ich etwas ändern musste.
Ich hatte meine Vorstellung, dass das Piercing mit möglichst großem Durchmesser gestochen werden sollte. Im März diesen Jahres dann beim Piercingshop angekommen, meinte der Piercer, er würde nur mit 1,6 mm stechen, ob ich das wolle? Ich war kurz davor einen Rückzieher zu machen (wie schon öfters in den letzten Jahren, wenn ich in einen Piercingshoprein wollte...), denn mir schwebte ja so 4mm vor, dann habe ich aber ja gesagt! 15 min später saß mein erstes Piercing - ich war sprachlos vor Enthusiasmus. Der Stich tat eigentlich nicht richt weh, die Heilung ging sehr schnell, nur hat der dünne Stab doch extrem sehr gestört. Das Tragen war keine Freude und ich war kurz davor aufzugeben. Zum Glück habe ich durchgehalten und konnte bald mit dem Dehnen beginnen, 2,4 mm und 3,2 konnte ich nur mit Hilfe von Dehnpins einsetzen - tat noch sehr weh das Dehnen. Aktuell bin ich bei 6 mm Stärke mit 12 mm ID angelangt. Das flutschte genau so wie 4 und 5 mit viel Gel lockern rein - ich hoffe mal, dass das so weiter geht.
Beim 5er bin ich noch mal auf einen ID von 10mm gewechselt. Der saß absolut genial - kein Drücken oder Ziepen und schon maximale Anregung. Die kleinere IDs sind definitiv meine Zielweite. Oh man, hätte ich mich damals doch bloß schon mit 18 piercen lassen...
Auf alle Fälle will ich weiter Dehnen, der 7er Schraubkugelring liegt schon bereit für Ende August, denn der 6er ist mir noch viel zu klein.
Da ich kein weiteres Piercing habe und das PA auch das einzige bleiben soll, möchte ich es dafür soweit wie möglich Dehnen, damit der Fokus auf dem PA liegt und es so meinen glatten Intimbereich optisch dominieren kann.
Bisher bereue ich den Schritt nicht. Das PA ist wirklich unkompliziert und seit dem Umstieg auf kleinere ID trägt es sich perfekt. Ohne PA wird es mich definitiv nie wieder geben - ich vermisse das Gefühl schon beim Wechsel auf die nächste Stärke. Und oft wandert meine Hand zum Piercing...
Wenn meine "Ausstattung" es hergibt, plane ich auch noch über die 10 mm hinauszugehen. Die Bilder hier mit 12 oder 15 mm im Forum finde ich schon geil. Alleine das Gewicht muss ein irre Feeling sein. Offen für einen Versuch soweit zu gehen, bin ich auf alle Fälle. Werde Euch jedenfalls an meinem Weg dahin teilhaben lassen.
Ich habe noch 3 Bilder anhängt von meinem aktuellen Ring. Das erste Bild ist direkt nach dem Einsetzen aufgenommen - da ließ sich der Ring noch nicht gut drehen. Nach knapp 2 Wochen sitzt der Ring nun schon wieder erstaunlich locker und der Spalt zwischen Ring und Stichkanal wird schnell breiter - hoffe, dass der Platz für den 7er bald reicht. Dann soll es in Richtung 8er TDR mit 10 mm gehen - hoffentlich noch dieses Jahr.
ich habe mir vor knapp zwei Wochen einen Apadravya stechen lassen. Einen PA hatte ich vorher nicht.
Gestochen wurde er in 2mm, momentan ist ein PTFE-Stab mit 2mm drin.
Das Piercing ist auf der Unterseite der Eichel perfekt platziert und scheint auch genau mittig durch die Harnröhre zu gehen. Allerdings ist der Piercer auf der Oberseite der Eichel viel zu weit vorne rausgekommen. Schon beim Anzeichnen des Punktes wurden wir uns nicht einig. Letztlich hat er den Punkt da gemalt, wo ich wollte, der Stichkanal kam dann trotzdem da raus wo er ihn zuerst haben wollte.
Auf der Oberseite der Eichel sitzt die Kugel nun ca. im vorderen Viertel. Laut Bildern sollte die Kugel aber eher im hinteren Viertel sitzen, vllt. 5-10 mm vom Eichelrand entfernt. Da wollte ich die Kugel auch haben.
Erst dachte ich, passt schon. Aber mit jedem Tag ärgere ich mich mehr und werde das korrigieren lassen. Meine Frage ist, was ist die beste Vorgehensweise?
1.
Den jetzigen APA ca. sechs Monate ausheilen lassen und dann „halb“ neu stechen? Dabei könnte der untere vorhandene Stichkanal genutzt werden und ich würde mir so zwei neue Stichkanäle sparen? Praktisch so, als wenn ich vorher einen PA gehabt hätte? Aber was ist dann mit dem nicht mehr genutzten Stichkanal des ersten APA? Wächst der wieder ohne Narbe zu?
2.
Jetzigen APA sofort rausnehmen, damit die noch recht frischen Stichkanäle gleich wieder zuwachsen und einen neuen, korrekten, APA nochmal komplett stechen?