mal wieder etwas zum schmunzeln - Druckversion +- Prinz Albert (https://prinzalbert.de) +-- Forum: SmallTalk (https://prinzalbert.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Geplauder (https://prinzalbert.de/forumdisplay.php?fid=13) +--- Thema: mal wieder etwas zum schmunzeln (/showthread.php?tid=3961) |
- tazz - 22.04.2007 >Unterschied zwischen Mut u. Coolness > >Mut = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da >und wartet auf Dich mit einem Besen und Du fragst: "Machst Du gerade >sauber oder fliegst Du noch irgendwo hin?" > >Coolness = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach >Parfum und hast Lippenstift am Hemd, Du haust Deiner Frau einen auf >den Arsch und >sagst: "Du bist die Nächste...!" > > > > > >Alptraum für Bankangestellte > >Kommt ein Mann in eine Bank und geht an einen freien Schalter. Eine >durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn. >Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?" >Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen." >Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!" >Er: "Was gibt s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur >ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen." >Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit >mir reden." >Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich das. Heute >will ich aber bloß ein stinkendes scheiß Konto eröffnen." >Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..." >Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem >gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und >erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann >zugeht. >Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?" >Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro >im Lotto gewonnen und will dafür hier ein beschissenes verficktes Konto >eröffnen!" >Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier mit den viel zu kleinen >Titten macht Ihnen Schwierigkeiten...?" RE: - Paxi - 23.04.2007 Zitat:Original geschrieben von tazz Fortsetzung: Absolute Coolness: Du kommst Nachts um 3 stock besoffen nach Hause und Deine Frau liegt schon im Bett. Du nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor das Bett. Wenn sie fragt, was der Scheiss soll, sagst Du:"Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen" - tazz - 27.04.2007 Anleitung für die Computerinstallation BEDIENUNGSANLEITUNG: Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb ihres neuen Heimcomputers! Vorgehensweisen: A. Männliche Anwender 01. Kartons öffnen 02. Geräte entnehmen und aufstellen 03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten 04. Windows und Internetsoftware installieren 05. Rechner neu booten 06. Neu starten und im Internet unter 'heimcomputer.de' einen Account anlegen 07. Herzlich willkommen B. Weibliche Anwender 01. Die Kartons öffnen 02. Die Hotline anrufen 03. In die Küche gehen 04. Klebeband holen 05. Die Kartons wieder zukleben 06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift 'hier oben' lesen kann 07. Die Kartons wieder öffnen 08. Alle Geräte auspacken 09. Kartons in den Keller bringen 10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen 11. Die Hotline anrufen 12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen 13. Die Kabel nach Grösse, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen 14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen 15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken 16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken. 17. Die Hotline anrufen 18. Alle Stecker neu einstecken 19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren 20. Den An-Aus-Schalter betätigen 21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können 22. Die Hotline anrufen 23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen 24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen 25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten 26. CD reinigen 27. Handbuch rausholen 28. CD erneut einlegen 29. Handbuch lesen 30. Die Hotline anrufen 31. Das Kapitel 'Herzlich Willkommen' in taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint 32. CD erneut einlegen 33. Die Hotline anrufen 34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt 35. Das Handbuch lesen 36. Die CD erneut reinigen 37. Die CD erneut einlegen 38. Die Hotline anrufen 39. Den Monitor einschalten 40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 41. Den Rechner nach der Installation ausmachen 42. Den Rechner wieder anmachen 43. Die Hotline anrufen 44. Den Monitor anmachen 45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen 46. CD wieder rausholen 47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen 48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 49. Den Rechner nach der Installation ausmachen 50. Den Rechner wieder anmachen 51. Die Hotline anrufen 52. Den Monitor anmachen 53. Ins Internet gehen 54. Die Hotline anrufen 55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen 56. Telefon ausstöpseln 57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen 58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen 59. Rechner neu starten 60. Die Hotline anrufen - besetzt 61. Nachdenken 62. Monitor einschalten 63. Ins Internet gehen 64. Die Hotline anrufen - besetzt 65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann 66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben 67. Frustriert den Rechner ausmachen 68. Die beste Freundin anrufen - besetzt 69. Alles wieder einpacken 70. Warten bis der Mann kommt Wie Computer funktionieren Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und Riesenbiss Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 ½ - Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive)auch ein Dichtscheiben- Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und Kraftpunkt So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 98 SE (Winzigweich-Fenster 98 zweite Wahl) des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen,gibt es unter Fenster 98 das berühmte Büro fachmännisch 2000 (Office professional 2000). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database management) zur Verfügung. Aufsteller und Einsetzer Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen. Computerlexikon 1 Bit: bekanntes Pils aus der Eifel 1 Byte: 8 Bits 1 Kilobyte: ca. 27 Hektoliter Bit 3 1/2 Zoll: Drei Zollbeamte + ein kleinwüchsiger strafversetzter Schupo 5 1/4 Zoll: Fünf Zollbeamte + ein Drogensuchhund AT-BUS: sprich [eytbas]: Verkehrsmittel mit Essgelegenheit AUTOEXEC: Justiz-Jargon für Selbsthinrichtung BILDschirm: Regenschutz mit Springer-Reklame BIOS: Betriebssystem für Bisexuelle Borland: Aufenthaltsort des rechten Zeigefingers Bus: öffentliches Verkehrsmittel CeBit: Pils mit Vitamin C (nur von Dickmeier) CD: Körperpflegeserie CD-ROM: Diplomatenkennzeichen in der ital. Hauptstadt CPM: Vollversion von MS-DOS Codeabfrage: Macht man beim Urologen Chip: Spielkasino-Geld / Knabberei aus frittierten Kartoffeln Chips: knab knack knab Commodore: Offizier der Luftwaffe Controller: Eltern, Lehrer usw. Coprozessor: Nebenkläger (beim Strafprozess) Datei: Ei mit aufgedrucktem Legedatum Demoversion: Versuch der Softwarehersteller, die Anwender vor einem neuen Produkt zu warnen und abzuschrecken Directory: engl. für 'Direktion' EDV (Abk.): Ende der Vernunft E-IDE: franz. Entière = voll, ganz. Also Voll-Idiotie Festplatten: gibt's beim Party-Service File: Werkzeug zur Bearbeitung von Fingernägeln Freezer: engl. für 'Gefriertruhe' Hardware: Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei Hacker: Arbeiter mit Axt IDE: EDV-Jargon für IDiotiE Interface: Fahndungsfotokartei von Interpol Keyboard: Schlüsselablage Laufwerk: Von Birkenstock Lichtstift: Elektrolehrling Lightpen: leichter Schlaf (vgl. oben) Mailbox: Schlägerei zwischen Postbeamten Maus: bissiges, hochgefährliches Raub- und Nagetier MS-DOS: Demoversion von CPM MS-DOS: Motorschiff mit Namen DOS MSX: Motorschiff, inkognito unterwegs Microsoft: ziemlich hart Mikroprozessor: sehr kleiner Staatsanwalt Monitor: politisches Fernsehmagazin Monitor: Lieblingssendung des Bundeskanzlers Modem: Aufruf zum niedermachen von FIDO-Usern ("MOD thEM") Netzwerk: Spinnerei PC-TOOLS: Politisch rücksichtsvolle Werkzeuge Port: Kurzform für 'Portwein' RAM: Milchprodukt ROM: Hauptstadt Italiens RTFM: Read the fucking manual Schnittstelle: Wurst- od. Käsetheke/Friseur/Verletzung Schnittstelle: Wird schnell ranzig Software: Gummibärchen, Softeis, Drei-Minuten-Ei Space Bar: Weltraumkneipe SYSOP (Abk.): Säuft Yankeewhisky Ständig Ohne Peilstab Vollversion: Die Erfüllung aller Androhungen in der Demoversion Windows: engl. 'Windei' Win f.WG 3.11: Wohngemeinschaften, die sich auf den Verzehr von Windeiern spezalisiert haben "abwärtskompatibel" kann genauso soviel wie sein Vorgänger "aufrüstbar" das Grundgerät alleine ist wertlos "außergewöhnlich vielseitig" es gibt viele Anwendungen, die das Gerät nicht beherrscht "beeindruckend" niemand hätte gedacht, dass wir es wagen "bewährte Technologie" veraltetes Gerät "Microsoft" Lieblingsfirma von Masochisten "Creativ-Wunder" man braucht viel Phantasie um mit dem Schrott das zu machen, was man eigentlich wollte "Denkt mit und denkt weiter" wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll "einfache Bedienung" Idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt "einsatzbereit" läuft noch "ergonomische Gestaltung" der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar "eröffnet neue Dimensionen" es kommt alles noch schlimmer "erwartet" aber nicht erfüllt "erweitert" zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzu gekommen "frei programmierbar" es ist noch keine Software dafür vorhanden "Floppy-Speicher ... zum Freihalten des Arbeitsspeichers" lädt ums Verrecken nicht "gestochen scharfe Zeichendarstellung" für Brillenträger unbedenklich "handelsüblich" wird von uns nicht mitgeliefert "hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik" kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut "integriert" minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen "intensiver" gelebter Hass "keine Programmiersprache nötig" es ist keine vorhanden "komfortabel" stürzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab "kompakt" alle Geräteteile, die heiß werden, sind auf einem Punkt konzentriert "Komplettlösung" man bekommt den Müll nicht einzeln, sondern nur im Paket "konsequente Weiterentwicklung" wir haben alle Fehler noch mal gemacht "meistgekaufte" wir haben die beste Marketingabteilung "Multicolor" mehr als eine Farbe "Multitasking" kann 2 Tasks gleichzeitig bearbeiten. "Option" erfüllt vielleicht irgendwann die Erwartungen "professionell" funktioniert manchmal "schnelle Fenstertechnik" fliegt ziemlich schnell aus demselben "schön und repräsentativ" alle Vorteile des Geräts in drei Wörtern "Speicherwunder" es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird "Soundblaster" macht viel Lärm um nichts "sprechend" produziert unverständliches Kauderwelsch "Standard" abgekupfert "modernste Technologien" besser können wir es nicht "schneller" am Ende "überraschendes Preis-Leistungs-Verhältnis" die Leistung des Geräts entspricht dem Preis seiner Verpackung "ungeahntes Anwendungsspektrum" nur für abartige Aufgaben bedingt brauchbar "vereinfachte Arbeitsabläufe" auspacken, einschalten, wegschmeißen "zukunftsweisend" der Abwärtstrend geht weiter Eine wichtige Umfrage hat ergeben... Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder weiblich sind, bildete ein Professor einmal zwei Gruppen von Computer- Experten. Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern. Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden. Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich: 1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen. 2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts. 3. Sie sollten eigentlich dabei helfen, Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem. 4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen. Die Gruppen der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn: 1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik. 2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere. 3. Sogar deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert. 4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten aus. Warum Computer besser sind als Frauen! 1. Computer sind schöner als Frauen 2. Computer sind intelligenter als Frauen 3. Computer sind nicht eifersüchtig 4. Computer haben keine wildgewordenen Ehemänner 5. Computer sind berechenbar 6. Computer sind friedlich 7. Computer sind immer freundlich 8. Computer nörgeln nicht ständig herum 9. Computer warten friedlich auf den Input 10. Computer haben eine Reset-Taste und einen Powerschalter 11. Computer haben nichts dagegen, wenn man sie miteinander verbindet 12. Computer wollen nicht heiraten 13. Computer kriegen keine Kinder 14. Computer kann man verschrotten 15. Computer haben keinen Geburtstag 16. Computer stören nicht beim Lesen oder Fernsehen 17. Computer haben keine Migräne 18. Computer geraten nicht in Panik, wenn man sie 1 Woche lang nicht benutzt 19. Computer lassen einen beim Saufen in Ruhe 20. Computer wollen nicht ständig ein neues Gehäuse 21. Computer belauschen einen nicht beim Telefonieren 22. Computer schnüffeln nicht in der Post herum 23. Computer durchsuchen nicht ständig sämtliche Taschen 24. Computer wollen nicht wissen, wozu man Präservative braucht 25. Computer wollen nicht wissen, wo die blonden Haare herkommen 26. Computer wollen nicht wissen, woher die Tasse mit Lippenstift im Abwasch stammt 27. Computer fragen nicht, wo man so lange war 28. Computer fragen nicht, warum man das Telefon nicht abgenommen hat 29. Computer können fremdes Parfum nicht riechen 30. Computer können halbwegs vernünftig Schachspielen 31. Computer können es ertragen, dass man untätig herumsitzt 32. Computer bringen nicht die Zeitung durcheinander 33. Computer versauen einem nicht das neue, weiße Hemd mit Lippenstift, Schminke oder Lidschatten 34. Computer sind umweltfreundlicher als Frauen 35. Computer verkleckern keinen Nagellack 36. Computer stellen keine unlogischen, widersprüchlichen Behauptungen auf 37. Computer geben keine Wiederworte 38. Computer tun das, was man ihnen sagt 39. Computer gründen keine Selbsterfahrungsgruppen 40. Computer wissen, dass sie nicht segeln können und wollen deshalb auch gar nicht erst mitkommen 41. Computer begreifen, dass sie nicht autofahren können 42. Computer sind lernfähig 43. Computer faseln nicht ständig von Emanzipation und Gleichberechtigung und meinen damit, dass sie noch mehr Rosinen aus dem Kuchen wollen 44. Computer machen keine Schallplatten kaputt 45. Computer zerbrechen kein Geschirr 46. Computer werfen keine wichtigen Dinge fort 47. Computer behaupten nicht, dass Zigarren stinken 48. Computer stören sich nicht an schmutzigen Fenstern 49. Computer stören sich nicht an gelben Gardinen 50. Computer stören sich nicht an vollen Aschenbechern 51. Computer stören sich nicht an ausgelatschten Schuhen 52. Computer stören sich nicht an ausgefransten Jeans 53. Computer wollen keine Blumen haben 54. Computer wollen keine Mäntel aus dem Fell von kleinen Robbenbabys haben 55. Computer wollen keine Krokodillederhandtaschen haben 56. Computer stört es nicht, wenn man an ihnen herumfummelt 57. Computer wissen genau was sie können, und was sie nicht können, und die Sachen die sie nicht können, versuchen sie dann auch gar nicht erst 58. Computer begreifen, dass der Operator klüger ist als sie 59. Computer wissen, dass der Operator und die Reset-Taste das Einzige ist, was zwischen ihnen und Gott ist Die eigene Homepage leicht gemacht Aller Anfang ist schwer... Früher oder später kommt jeder Surfer mal auf die Idee selbst eine tolle Homepage ins Netz zu stellen, das Problem ist nur, wie? Wenn du meine Tips für die eigene Homepage befolgst kannst du mit Sicherheit davon ausgehen, bald eine beliebte mit, Awards überhäufte Seite dein eigen nennen zu dürfen. Der Inhalt Als erstes stellt sich natürlich die Frage, was soll den die Private Homepage beinhalten, es gibt ja im Prinzip kein Thema, das nicht schon 1000fach im Internet enthalten ist. Die Antwort ist ganz einfach, DU. Solltest Du nicht gerade zu den Berühmtheiten zählen die jeder aus Film, Funk und Fernsehen oder von diversen Fahndungsfotos kennt, dann gibt es mit Sicherheit noch keine Webseite die nur dir allein gewidmet ist, bis jetzt. Die Leute brennen schon regelrecht darauf zu erfahren welches dein Lieblingsessen ist, und selbstverständlich will jeder wissen wie dein kleiner Liebling (Hund, Katze, Maus, Kind) heißt und was er gern macht, und die Liste deiner CD- LP- Video- Briefmarken- Sammlung stößt 100% auf allgemeine Begeisterung. Du darfst natürlich den tollen Ort in dem du wohnst nicht vergessen zu erwähnen, am besten in allen Einzelheiten, und für eure Ortsvereine solltest du mindestens eine eigene Seite einplanen. Der absolute Höhepunkt wäre natürlich, wenn man jeden Einwohner namentlich nennen könnte, aber das wäre dann schon fast etwas zu Professionell. Scheue dich aber keinesfalls deine Freunde und Verwandten zu grüßen, die werden sich unwahrscheinlich freuen. Ein Reisebericht von deinem letzten Urlaub in Mallorca sollte natürlich auf keinen Fall fehlen, und hier wäre dann auch der Richtige Platz deine Urlaubsbekanntschaft zu grüßen. Gefährlicher Inhalt Eins darfst du niemals vergessen, deine Homepage ist für jedermann zugänglich, also pass ein bisschen auf, welche Informationen du ins Netz stellst. Es wäre bestimmt nicht förderlich für deine Beziehung, wenn deine Freundin rein zufällig die "Besten Clubs in Cammer" oder "Stefans Bordellführer" auf deinen Seiten findet, genauso könnte es etwas deinem Ansehen schaden, wenn deine Nachbarn und Kollegen plötzlich erfahren wie gut du dich in der Aufzucht und Pflege von Canabis auskennst. Komplett verzichten sollte man auf Anzeigen wie "Topsoftware - Selbstgebrannt" oder "1000 und 1 Tip wie man das Finanzamt bescheißt", außer du hast gern Besuch. Bedenke auch, das Chefs gelegentlich surfen, also behalte deine Meinung über deinen Sklaventreiber am besten für dich, mag es noch so Lustig sein. Es könnte sich anderweitig als etwas Karrierefördernd erweisen, wenn du, natürlich nur nebenbei, die Warmherzigkeit, die Güte, und die Intelligenz deines, dir immer zum Vorbild dienenden Brötchengebers erwähnst. Die Links - Je mehr desto Besser Natürlich mußt du auch zeigen das du einer bist der sich im Internet auskennt, deshalb vergiß auf ja keinen Fall die Seite mit deinen Links. Die einfachste Möglichkeit wäre, den kompletten Inhalt deiner Bookmarks/Favoriten/Hotlist zu übernehmen. Sollte das immer noch nicht reichen, hier ein kleiner Tip: Suche beim Yahoo, oder einer Suchmaschine deiner Wahl, nach einem Thema z.B. sex, dann speicherst du die gefundenen Links ab, etwas nachbearbeiten, und voilà, du hast die schönsten Links zu erotischen Seiten. Denke immer daran, den Mann von Welt (Netz) erkennt man an den vielen Links die er kennt; ist in etwa mit den ganzen Aufklebern auf einem Koffer zu vergleichen. Bilder sagen mehr als Tausend Worte Hast du einen Scanner oder eine Digitale Kamera, wenn ja, dann benutze sie auch. Überlege mal wie viele Worte du dir bei der Beschreibung deines Lieblings sparen kannst, wenn du nur ein paar Fotos zeigen kannst, und wie toll dein Urlaub wirklich war, kannst du am besten mit einer Serie hochauflösender Bilder beweisen. Falls du wenig Platz auf deinem Webserver hast, kannst du die Bilder mit einem geeignetem Programm komprimieren. Benutze die höchste Komprimierung, die Qualität spielt keine Rolle, denn du hast ja die Originale sowieso daheim im Album, hast du dagegen keine Platzprobleme, dann kannst du völlig auf die Komprimierung verzichten und die Bilder im 24bit BMP-Format ins Netz stellen, damit sich jeder von der guten Qualität deiner Bilder überzeugen kann. Das Layout Das ist das A und O einer Homepage, hier kannst du endlich Beweisen wie Kreativ du wirklich bist. Eine Seite mit etwas Text und ein paar Bildchen kann jeder erstellen, zeige das du mehr drauf hast. Hier ein paar Grundsätze: 1. Jeder Hyperlink sollte natürlich eine eigene GIF-Animation haben, wenn diese noch einigermaßen zum Thema paßt, um so besser. Außerdem sollte man jeden Link in einem eigenen Fenster aufmachen lassen, um den Leuten das navigieren auf deinen Seiten so einfach wie möglich zu bereiten. 2. Jede Seite braucht einen eigenen Hintergrund, gut geeignet sind natürlich die Hintergründe die du auch für dein Windows-Desktop verwendest, nur etwas größer. 3. Ein paar Avis lockern die Seiten etwas auf und lassen sie sehr Profimäßig aussehen. 4. Jeder liebt Musik, also lasse gleich von Anfang an die Leute hören welches dein Lieblingslied zur Zeit ist, am besten im wav-format. 5. Bei der Bildschirmauflösung kannst du dich darauf verlassen das jeder die selbe benutzt wie du auch. Java - nicht nur kalter Kaffee Java und Javascript ist ein absoluter Segen für das Internet, es ist sehr beeindruckend wenn du deinen Besuchern zeigst mit welcher Browserversion sie gerade surfen, glaube mir es gibt viele die das nicht wissen. Was mich persönlich immer wieder beeindruckt ist, wie viele Fenster man mit einem einzigen Mausklick öffnen kann, also keine falsche Bescheidenheit, versuche einen neuen Rekord aufzustellen. Du brauchst dir keine Gedanken darüber machen, welcher Browser was unterstützt, die Dinger kosten doch nix, und jeder Internetfreak hat mindesten 2 Browser auf seinem Rechner installiert. Update - wann und wie Oft In diesem Fall kann ich nur sagen, so selten wie möglich, am Besten gar nicht. Seien wir doch mal ehrlich, heutzutage ändern sich die Sachen in einem Tempo dass einem richtig schwindlig wird, Heute noch gar nicht auf dem Markt und Morgen schon veraltet, da sind die Leute froh und dankbar wenn Sie eine Oase der Ruhe und Beständigkeit finden, und genau das kannst du Ihnen mit deiner Homepage bieten. Wozu etwas ändern was gut ist und eigentlich gar nicht mehr verbessert werden kann, bestes Beispiel ist der Amiga von Commodore, der erfreut sich Heute noch großer Beliebtheit, und die Autos fahren Heute noch mit vier Rädern. Hotline Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten: "Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?" "Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?" "Was für Probleme sind das?" "Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg." "Wie das?" "Sie sind verschwunden." "Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?" "Da ist nichts." "Nichts?" "Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe." "Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?" "Woran merke ich das?" "Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?" "Was ist eine Seheingabe?" "Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?" "Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen." "Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?" "Was ist ein Monitor?" "Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?" "Weiß ich nicht." "Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?" "Ja, ich glaube schon." "Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist." "....Ja, ist es." "Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?" "Nein." "Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt." "...Okay, das Kabel ist da.." "Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist." "Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen." "Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?" "Nein." "Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?" "Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier." "Dunkel?" "Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster." "Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an." "Kann ich nicht." "Nicht? Wieso?" "Weil wir Stromausfall haben." "Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?" "Ja, die habe ich im Schrank." "Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben." "Im Ernst? Ist es so schlimm?" "Ich befürchte, ja." "Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?" "Sagen Sie Ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer." Digitale Diagnose Die neueste Entwicklung aus der Computertechnik: Georg beklagt sich über Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Supercomputer, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt an der Ecke, nimm eine Urinprobe und 5 € mit und dann wirst Du sehen. Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Immerhin kostet ihn das höchstens 5 €, also geht er am nächsten Tag mit der Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Urinprobe in den Computer und steckt 5 € in den Schlitz. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter leuchten und blinken und schließlich kommt ein Papier heraus auf dem steht: Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung an der rechten Hand. Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten. Georg kann es nicht glauben, die Wissenschaft hat wirklich enorme Fortschritte gemacht. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob er Computer wirklich so perfekt ist. Am nächsten Morgen nimmt er ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem sabbernden Hund entnimmt er etwas Speichel und vermixt das Ganze. Von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Alles kommt in das Fläschchen. Zur Krönung holt er sich einen runter und das kommt auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken, es wird immer heftiger, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht: Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber. Abhilfe: Kaufen Sie sich Entkalker und einen Reinigungsapparat. Diagnose: Ihr Hund hat Würmer. Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur. Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig: Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur. Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und bekommt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen. Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl. Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser. - tazz - 27.04.2007 So was gibts nur in den USA !!!!! An alle Raucher und Nichtraucher! Das ist wohl die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen: In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte... und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte. Jetzt kommt's! Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt. Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Amis keinen an der Klatsche haben! - tazz - 27.04.2007 http://members.home.nl/saen/Special/traffic.html - needle - 27.04.2007 War dir langweilig? - tazz - 27.04.2007 gemerkt? :-o - Maximus_x - 27.04.2007 Mensch Tazz... warst Du schon in der Sonne? Es ist schön ( die Luft auch!)-wirklich! Gruß Maximus_x:wave: - tazz - 28.04.2007 schau mal auf den timecode. da war hier in erfurt keine sonne :p ausserdem ist das gerade ein recht zweischneidiges schwert. vertrage ich ned recht und muss das schön laaaannnnggggssssaaaammmm tun ;( @ Tazz - Maximus_x - 28.04.2007 Moin Tazz, hab den Timecode gesehen! Konntest nicht mehr schlarfen? Mit Schatten geht es auch (ein wenig Sonne gekommst Du so auch) So ich muß schluß machen- die Sonne ruft!:multi: Gruß Maximus_x:wave: |