Prinz Albert
mal wieder etwas zum schmunzeln - Druckversion

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- tazz - 22.04.2007

>Unterschied zwischen Mut u. Coolness
>
>Mut = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da
>und wartet auf Dich mit einem Besen und Du fragst: "Machst Du gerade
>sauber oder fliegst Du noch irgendwo hin?"
>
>Coolness = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach
>Parfum und hast Lippenstift am Hemd, Du haust Deiner Frau einen auf
>den Arsch und
>sagst: "Du bist die Nächste...!"
>
>
>
>
>
>Alptraum für Bankangestellte
>
>Kommt ein Mann in eine Bank und geht an einen freien Schalter. Eine
>durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn.
>Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"
>Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen."
>Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!"
>Er: "Was gibt s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur
>ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen."
>Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit
>mir reden."
>Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich das. Heute
>will ich aber bloß ein stinkendes scheiß Konto eröffnen."
>Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..."
>Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem
>gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und
>erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann
>zugeht.
>Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"
>Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro
>im Lotto gewonnen und will dafür hier ein beschissenes verficktes Konto
>eröffnen!"
>Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier mit den viel zu kleinen
>Titten macht Ihnen Schwierigkeiten...?"


RE: - Paxi - 23.04.2007

Zitat:Original geschrieben von tazz

>Unterschied zwischen Mut u. Coolness
>
>Mut = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da
>und wartet auf Dich mit einem Besen und Du fragst: "Machst Du gerade
>sauber oder fliegst Du noch irgendwo hin?"
>
>Coolness = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach
>Parfum und hast Lippenstift am Hemd, Du haust Deiner Frau einen auf
>den Arsch und
>sagst: "Du bist die Nächste...!"

Fortsetzung:

Absolute Coolness:
Du kommst Nachts um 3 stock besoffen nach Hause und Deine Frau liegt schon im Bett. Du nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor das Bett. Wenn sie fragt, was der Scheiss soll, sagst Du:"Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen"


- tazz - 27.04.2007

Anleitung für die Computerinstallation
BEDIENUNGSANLEITUNG:
Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb ihres neuen Heimcomputers!
Vorgehensweisen:
A. Männliche Anwender
01. Kartons öffnen
02. Geräte entnehmen und aufstellen
03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten
04. Windows und Internetsoftware installieren
05. Rechner neu booten
06. Neu starten und im Internet unter 'heimcomputer.de' einen Account
anlegen
07. Herzlich willkommen
B. Weibliche Anwender
01. Die Kartons öffnen
02. Die Hotline anrufen
03. In die Küche gehen
04. Klebeband holen
05. Die Kartons wieder zukleben
06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift 'hier oben' lesen kann
07. Die Kartons wieder öffnen
08. Alle Geräte auspacken
09. Kartons in den Keller bringen
10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen
11. Die Hotline anrufen
12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen
13. Die Kabel nach Grösse, Farbe und modischen Gesichtspunkten
ordnen
14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners
einführen
15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken
16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen
Flammen mit einem Handtuch ersticken.
17. Die Hotline anrufen
18. Alle Stecker neu einstecken
19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren
20. Den An-Aus-Schalter betätigen
21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu
können
22. Die Hotline anrufen
23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen
24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen
25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten
26. CD reinigen
27. Handbuch rausholen
28. CD erneut einlegen
29. Handbuch lesen
30. Die Hotline anrufen
31. Das Kapitel 'Herzlich Willkommen' in taiwanesisch durchblättern bis
deutscher Text erscheint
32. CD erneut einlegen
33. Die Hotline anrufen
34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt
35. Das Handbuch lesen
36. Die CD erneut reinigen
37. Die CD erneut einlegen
38. Die Hotline anrufen
39. Den Monitor einschalten
40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
41. Den Rechner nach der Installation ausmachen
42. Den Rechner wieder anmachen
43. Die Hotline anrufen
44. Den Monitor anmachen
45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen
46. CD wieder rausholen
47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen
48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
49. Den Rechner nach der Installation ausmachen
50. Den Rechner wieder anmachen
51. Die Hotline anrufen
52. Den Monitor anmachen
53. Ins Internet gehen
54. Die Hotline anrufen
55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen
56. Telefon ausstöpseln
57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen
58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen
59. Rechner neu starten
60. Die Hotline anrufen - besetzt
61. Nachdenken
62. Monitor einschalten
63. Ins Internet gehen
64. Die Hotline anrufen - besetzt
65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann
66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben
67. Frustriert den Rechner ausmachen
68. Die beste Freundin anrufen - besetzt
69. Alles wieder einpacken
70. Warten bis der Mann kommt
Wie Computer funktionieren
Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom
Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein
Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen,
die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema
etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit
einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon
von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf
natürlichem Wege erlernen konnten.
Mutterbrett und Riesenbiss
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen,
anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines
Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr
wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur
auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen.
Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer
Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz
(chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle
Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte)
Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 ½ -
Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive)auch ein Dichtscheiben-
Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur
Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss
(gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz
für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen
Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben
der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes
Schallbrett (soundboard) anschaffen.
Winzigweich und Kraftpunkt
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der
Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware
überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich
heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht
(graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind
die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das
neuere Fenster 98 SE (Winzigweich-Fenster 98 zweite Wahl) des
gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle
Arbeiten erledigen wollen,gibt es unter Fenster 98 das berühmte Büro
fachmännisch 2000 (Office professional 2000). Dieses Erzeugnis besteht
aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt
und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem
Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word
processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und
Datenstützpunkt-Behandlung (database management) zur Verfügung.
Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster
beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic)
tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu
überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder
Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann
sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben
geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer
und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die
von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen
wir uns ein andermal vornehmen.
Computerlexikon
1 Bit: bekanntes Pils aus der Eifel
1 Byte: 8 Bits
1 Kilobyte: ca. 27 Hektoliter Bit
3 1/2 Zoll: Drei Zollbeamte + ein kleinwüchsiger strafversetzter Schupo
5 1/4 Zoll: Fünf Zollbeamte + ein Drogensuchhund
AT-BUS: sprich [eytbas]: Verkehrsmittel mit Essgelegenheit
AUTOEXEC: Justiz-Jargon für Selbsthinrichtung
BILDschirm: Regenschutz mit Springer-Reklame
BIOS: Betriebssystem für Bisexuelle
Borland: Aufenthaltsort des rechten Zeigefingers
Bus: öffentliches Verkehrsmittel
CeBit: Pils mit Vitamin C (nur von Dickmeier)
CD: Körperpflegeserie
CD-ROM: Diplomatenkennzeichen in der ital. Hauptstadt
CPM: Vollversion von MS-DOS
Codeabfrage: Macht man beim Urologen
Chip: Spielkasino-Geld / Knabberei aus frittierten Kartoffeln
Chips: knab knack knab
Commodore: Offizier der Luftwaffe
Controller: Eltern, Lehrer usw.
Coprozessor: Nebenkläger (beim Strafprozess)
Datei: Ei mit aufgedrucktem Legedatum
Demoversion: Versuch der Softwarehersteller, die Anwender vor einem
neuen Produkt zu warnen und abzuschrecken
Directory: engl. für 'Direktion'
EDV (Abk.): Ende der Vernunft
E-IDE: franz. Entière = voll, ganz. Also Voll-Idiotie
Festplatten: gibt's beim Party-Service
File: Werkzeug zur Bearbeitung von Fingernägeln
Freezer: engl. für 'Gefriertruhe'
Hardware: Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei
Hacker: Arbeiter mit Axt
IDE: EDV-Jargon für IDiotiE
Interface: Fahndungsfotokartei von Interpol
Keyboard: Schlüsselablage
Laufwerk: Von Birkenstock
Lichtstift: Elektrolehrling
Lightpen: leichter Schlaf (vgl. oben)
Mailbox: Schlägerei zwischen Postbeamten
Maus: bissiges, hochgefährliches Raub- und Nagetier
MS-DOS: Demoversion von CPM
MS-DOS: Motorschiff mit Namen DOS
MSX: Motorschiff, inkognito unterwegs
Microsoft: ziemlich hart
Mikroprozessor: sehr kleiner Staatsanwalt
Monitor: politisches Fernsehmagazin
Monitor: Lieblingssendung des Bundeskanzlers
Modem: Aufruf zum niedermachen von FIDO-Usern ("MOD thEM")
Netzwerk: Spinnerei
PC-TOOLS: Politisch rücksichtsvolle Werkzeuge
Port: Kurzform für 'Portwein'
RAM: Milchprodukt
ROM: Hauptstadt Italiens
RTFM: Read the fucking manual
Schnittstelle: Wurst- od. Käsetheke/Friseur/Verletzung
Schnittstelle: Wird schnell ranzig
Software: Gummibärchen, Softeis, Drei-Minuten-Ei
Space Bar: Weltraumkneipe
SYSOP (Abk.): Säuft Yankeewhisky Ständig Ohne Peilstab
Vollversion: Die Erfüllung aller Androhungen in der Demoversion
Windows: engl. 'Windei'
Win f.WG 3.11: Wohngemeinschaften, die sich auf den Verzehr von
Windeiern spezalisiert haben
"abwärtskompatibel"
kann genauso soviel wie sein Vorgänger
"aufrüstbar"
das Grundgerät alleine ist wertlos
"außergewöhnlich vielseitig"
es gibt viele Anwendungen, die das Gerät nicht beherrscht
"beeindruckend"
niemand hätte gedacht, dass wir es wagen
"bewährte Technologie"
veraltetes Gerät
"Microsoft"
Lieblingsfirma von Masochisten
"Creativ-Wunder"
man braucht viel Phantasie um mit dem Schrott das zu machen, was
man eigentlich wollte
"Denkt mit und denkt weiter"
wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll
"einfache Bedienung"
Idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt
"einsatzbereit"
läuft noch
"ergonomische Gestaltung"
der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar
"eröffnet neue Dimensionen"
es kommt alles noch schlimmer
"erwartet"
aber nicht erfüllt
"erweitert"
zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzu gekommen
"frei programmierbar"
es ist noch keine Software dafür vorhanden
"Floppy-Speicher ... zum Freihalten des Arbeitsspeichers"
lädt ums Verrecken nicht
"gestochen scharfe Zeichendarstellung"
für Brillenträger unbedenklich
"handelsüblich"
wird von uns nicht mitgeliefert
"hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik"
kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut
"integriert"
minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen
"intensiver"
gelebter Hass
"keine Programmiersprache nötig"
es ist keine vorhanden
"komfortabel"
stürzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab
"kompakt"
alle Geräteteile, die heiß werden, sind auf einem Punkt konzentriert
"Komplettlösung"
man bekommt den Müll nicht einzeln, sondern nur im Paket
"konsequente Weiterentwicklung"
wir haben alle Fehler noch mal gemacht
"meistgekaufte"
wir haben die beste Marketingabteilung
"Multicolor"
mehr als eine Farbe
"Multitasking"
kann 2 Tasks gleichzeitig bearbeiten.
"Option"
erfüllt vielleicht irgendwann die Erwartungen
"professionell"
funktioniert manchmal
"schnelle Fenstertechnik"
fliegt ziemlich schnell aus demselben
"schön und repräsentativ"
alle Vorteile des Geräts in drei Wörtern
"Speicherwunder"
es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird
"Soundblaster"
macht viel Lärm um nichts
"sprechend"
produziert unverständliches Kauderwelsch
"Standard"
abgekupfert
"modernste Technologien"
besser können wir es nicht
"schneller"
am Ende
"überraschendes Preis-Leistungs-Verhältnis"
die Leistung des Geräts entspricht dem Preis seiner Verpackung
"ungeahntes Anwendungsspektrum"
nur für abartige Aufgaben bedingt brauchbar
"vereinfachte Arbeitsabläufe"
auspacken, einschalten, wegschmeißen
"zukunftsweisend"
der Abwärtstrend geht weiter
Eine wichtige Umfrage hat ergeben...
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder
weiblich sind, bildete ein Professor einmal zwei Gruppen von Computer-
Experten.
Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern. Jede Gruppe
wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen
würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.
Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen, Probleme zu lösen, aber in der
Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß
man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen
besseren bekommen.
Die Gruppen der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar
weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen,
ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen
halben Lohn für Zusatzkomponenten aus.
Warum Computer besser sind als Frauen!
1. Computer sind schöner als Frauen
2. Computer sind intelligenter als Frauen
3. Computer sind nicht eifersüchtig
4. Computer haben keine wildgewordenen Ehemänner
5. Computer sind berechenbar
6. Computer sind friedlich
7. Computer sind immer freundlich
8. Computer nörgeln nicht ständig herum
9. Computer warten friedlich auf den Input
10. Computer haben eine Reset-Taste und einen Powerschalter
11. Computer haben nichts dagegen, wenn man sie miteinander
verbindet
12. Computer wollen nicht heiraten
13. Computer kriegen keine Kinder
14. Computer kann man verschrotten
15. Computer haben keinen Geburtstag
16. Computer stören nicht beim Lesen oder Fernsehen
17. Computer haben keine Migräne
18. Computer geraten nicht in Panik, wenn man sie 1 Woche lang nicht
benutzt
19. Computer lassen einen beim Saufen in Ruhe
20. Computer wollen nicht ständig ein neues Gehäuse
21. Computer belauschen einen nicht beim Telefonieren
22. Computer schnüffeln nicht in der Post herum
23. Computer durchsuchen nicht ständig sämtliche Taschen
24. Computer wollen nicht wissen, wozu man Präservative braucht
25. Computer wollen nicht wissen, wo die blonden Haare herkommen
26. Computer wollen nicht wissen, woher die Tasse mit Lippenstift im
Abwasch stammt
27. Computer fragen nicht, wo man so lange war
28. Computer fragen nicht, warum man das Telefon nicht
abgenommen hat
29. Computer können fremdes Parfum nicht riechen
30. Computer können halbwegs vernünftig Schachspielen
31. Computer können es ertragen, dass man untätig herumsitzt
32. Computer bringen nicht die Zeitung durcheinander
33. Computer versauen einem nicht das neue, weiße Hemd mit
Lippenstift, Schminke oder Lidschatten
34. Computer sind umweltfreundlicher als Frauen
35. Computer verkleckern keinen Nagellack
36. Computer stellen keine unlogischen, widersprüchlichen
Behauptungen auf
37. Computer geben keine Wiederworte
38. Computer tun das, was man ihnen sagt
39. Computer gründen keine Selbsterfahrungsgruppen
40. Computer wissen, dass sie nicht segeln können und wollen
deshalb auch gar nicht erst mitkommen
41. Computer begreifen, dass sie nicht autofahren können
42. Computer sind lernfähig
43. Computer faseln nicht ständig von Emanzipation und
Gleichberechtigung und meinen damit, dass sie noch mehr
Rosinen aus dem Kuchen wollen
44. Computer machen keine Schallplatten kaputt
45. Computer zerbrechen kein Geschirr
46. Computer werfen keine wichtigen Dinge fort
47. Computer behaupten nicht, dass Zigarren stinken
48. Computer stören sich nicht an schmutzigen Fenstern
49. Computer stören sich nicht an gelben Gardinen
50. Computer stören sich nicht an vollen Aschenbechern
51. Computer stören sich nicht an ausgelatschten Schuhen
52. Computer stören sich nicht an ausgefransten Jeans
53. Computer wollen keine Blumen haben
54. Computer wollen keine Mäntel aus dem Fell von kleinen
Robbenbabys haben
55. Computer wollen keine Krokodillederhandtaschen haben
56. Computer stört es nicht, wenn man an ihnen herumfummelt
57. Computer wissen genau was sie können, und was sie nicht
können, und die Sachen die sie nicht können, versuchen sie dann
auch gar nicht erst
58. Computer begreifen, dass der Operator klüger ist als sie
59. Computer wissen, dass der Operator und die Reset-Taste das
Einzige ist, was zwischen ihnen und Gott ist
Die eigene Homepage leicht gemacht
Aller Anfang ist schwer...
Früher oder später kommt jeder Surfer mal auf die Idee selbst eine tolle
Homepage ins Netz zu stellen, das Problem ist nur, wie? Wenn du meine
Tips für die eigene Homepage befolgst kannst du mit Sicherheit davon
ausgehen, bald eine beliebte mit, Awards überhäufte Seite dein eigen
nennen zu dürfen.
Der Inhalt
Als erstes stellt sich natürlich die Frage, was soll den die Private
Homepage beinhalten, es gibt ja im Prinzip kein Thema, das nicht schon
1000fach im Internet enthalten ist. Die Antwort ist ganz einfach, DU.
Solltest Du nicht gerade zu den Berühmtheiten zählen die jeder aus Film,
Funk und Fernsehen oder von diversen Fahndungsfotos kennt, dann gibt
es mit Sicherheit noch keine Webseite die nur dir allein gewidmet ist, bis
jetzt. Die Leute brennen schon regelrecht darauf zu erfahren welches
dein Lieblingsessen ist, und selbstverständlich will jeder wissen wie dein
kleiner Liebling (Hund, Katze, Maus, Kind) heißt und was er gern macht,
und die Liste deiner CD- LP- Video- Briefmarken- Sammlung stößt 100%
auf allgemeine Begeisterung. Du darfst natürlich den tollen Ort in dem du
wohnst nicht vergessen zu erwähnen, am besten in allen Einzelheiten,
und für eure Ortsvereine solltest du mindestens eine eigene Seite
einplanen. Der absolute Höhepunkt wäre natürlich, wenn man jeden
Einwohner namentlich nennen könnte, aber das wäre dann schon fast
etwas zu Professionell. Scheue dich aber keinesfalls deine Freunde und
Verwandten zu grüßen, die werden sich unwahrscheinlich freuen.
Ein Reisebericht von deinem letzten Urlaub in Mallorca sollte natürlich
auf keinen Fall fehlen, und hier wäre dann auch der Richtige Platz deine
Urlaubsbekanntschaft zu grüßen.
Gefährlicher Inhalt
Eins darfst du niemals vergessen, deine Homepage ist für jedermann
zugänglich, also pass ein bisschen auf, welche Informationen du ins
Netz stellst. Es wäre bestimmt nicht förderlich für deine Beziehung, wenn
deine Freundin rein zufällig die "Besten Clubs in Cammer" oder "Stefans
Bordellführer" auf deinen Seiten findet, genauso könnte es etwas deinem
Ansehen schaden, wenn deine Nachbarn und Kollegen plötzlich erfahren
wie gut du dich in der Aufzucht und Pflege von Canabis auskennst.
Komplett verzichten sollte man auf Anzeigen wie "Topsoftware -
Selbstgebrannt" oder "1000 und 1 Tip wie man das Finanzamt
bescheißt", außer du hast gern Besuch. Bedenke auch, das Chefs
gelegentlich surfen, also behalte deine Meinung über deinen
Sklaventreiber am besten für dich, mag es noch so Lustig sein. Es
könnte sich anderweitig als etwas Karrierefördernd erweisen, wenn du,
natürlich nur nebenbei, die Warmherzigkeit, die Güte, und die Intelligenz
deines, dir immer zum Vorbild dienenden Brötchengebers erwähnst.
Die Links - Je mehr desto Besser
Natürlich mußt du auch zeigen das du einer bist der sich im Internet
auskennt, deshalb vergiß auf ja keinen Fall die Seite mit deinen Links.
Die einfachste Möglichkeit wäre, den kompletten Inhalt deiner
Bookmarks/Favoriten/Hotlist zu übernehmen. Sollte das immer noch
nicht reichen, hier ein kleiner Tip: Suche beim Yahoo, oder einer
Suchmaschine deiner Wahl, nach einem Thema z.B. sex, dann
speicherst du die gefundenen Links ab, etwas nachbearbeiten, und voilà,
du hast die schönsten Links zu erotischen Seiten. Denke immer daran,
den Mann von Welt (Netz) erkennt man an den vielen Links die er kennt;
ist in etwa mit den ganzen Aufklebern auf einem Koffer zu vergleichen.
Bilder sagen mehr als Tausend Worte
Hast du einen Scanner oder eine Digitale Kamera, wenn ja, dann
benutze sie auch. Überlege mal wie viele Worte du dir bei der
Beschreibung deines Lieblings sparen kannst, wenn du nur ein paar
Fotos zeigen kannst, und wie toll dein Urlaub wirklich war, kannst du am
besten mit einer Serie hochauflösender Bilder beweisen. Falls du wenig
Platz auf deinem Webserver hast, kannst du die Bilder mit einem
geeignetem Programm komprimieren. Benutze die höchste
Komprimierung, die Qualität spielt keine Rolle, denn du hast ja die
Originale sowieso daheim im Album, hast du dagegen keine
Platzprobleme, dann kannst du völlig auf die Komprimierung verzichten
und die Bilder im 24bit BMP-Format ins Netz stellen, damit sich jeder von
der guten Qualität deiner Bilder überzeugen kann.
Das Layout
Das ist das A und O einer Homepage, hier kannst du endlich Beweisen
wie Kreativ du wirklich bist. Eine Seite mit etwas Text und ein paar
Bildchen kann jeder erstellen, zeige das du mehr drauf hast. Hier ein
paar Grundsätze:
1. Jeder Hyperlink sollte natürlich eine eigene GIF-Animation haben,
wenn diese noch einigermaßen zum Thema paßt, um so besser.
Außerdem sollte man jeden Link in einem eigenen Fenster
aufmachen lassen, um den Leuten das navigieren auf deinen
Seiten so einfach wie möglich zu bereiten.
2. Jede Seite braucht einen eigenen Hintergrund, gut geeignet sind
natürlich die Hintergründe die du auch für dein Windows-Desktop
verwendest, nur etwas größer.
3. Ein paar Avis lockern die Seiten etwas auf und lassen sie sehr
Profimäßig aussehen.
4. Jeder liebt Musik, also lasse gleich von Anfang an die Leute hören
welches dein Lieblingslied zur Zeit ist, am besten im wav-format.
5. Bei der Bildschirmauflösung kannst du dich darauf verlassen das
jeder die selbe benutzt wie du auch.
Java - nicht nur kalter Kaffee
Java und Javascript ist ein absoluter Segen für das Internet, es ist sehr
beeindruckend wenn du deinen Besuchern zeigst mit welcher
Browserversion sie gerade surfen, glaube mir es gibt viele die das nicht
wissen. Was mich persönlich immer wieder beeindruckt ist, wie viele
Fenster man mit einem einzigen Mausklick öffnen kann, also keine
falsche Bescheidenheit, versuche einen neuen Rekord aufzustellen. Du
brauchst dir keine Gedanken darüber machen, welcher Browser was
unterstützt, die Dinger kosten doch nix, und jeder Internetfreak hat
mindesten 2 Browser auf seinem Rechner installiert.
Update - wann und wie Oft
In diesem Fall kann ich nur sagen, so selten wie möglich, am Besten gar
nicht. Seien wir doch mal ehrlich, heutzutage ändern sich die Sachen in
einem Tempo dass einem richtig schwindlig wird, Heute noch gar nicht
auf dem Markt und Morgen schon veraltet, da sind die Leute froh und
dankbar wenn Sie eine Oase der Ruhe und Beständigkeit finden, und
genau das kannst du Ihnen mit deiner Homepage bieten. Wozu etwas
ändern was gut ist und eigentlich gar nicht mehr verbessert werden
kann, bestes Beispiel ist der Amiga von Commodore, der erfreut sich
Heute noch großer Beliebtheit, und die Autos fahren Heute noch mit vier
Rädern.
Hotline
Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect
passiert.
Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt;
allerdings führt die betreffende Person derzeit einen
Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die
Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.
Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie
folgt mitgeschnitten:
"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
"Was für Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
"Wie das?" "Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows
beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich
eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht.
Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiß ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach
und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie
das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob
es eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob
zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den
Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest
in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach
vorlehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das
Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie
noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr
Computer ausgeliefert wurde?"
"Ja, die habe ich im Schrank."
"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken
Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte
zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befürchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie Ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."
Digitale Diagnose
Die neueste Entwicklung aus der Computertechnik:
Georg beklagt sich über Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem
Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten
kann.
Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Supercomputer, die alle möglichen
Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt.
Geh mal zum Supermarkt an der Ecke, nimm eine Urinprobe und 5 € mit
und dann wirst Du sehen.
Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines
Freundes nach. Immerhin kostet ihn das höchstens 5 €, also geht er am
nächsten Tag mit der Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Urinprobe in
den Computer und steckt 5 € in den Schlitz.
Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter leuchten und
blinken und schließlich kommt ein Papier heraus auf dem steht:
Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung an der rechten
Hand.
Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in
warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
Georg kann es nicht glauben, die Wissenschaft hat wirklich enorme
Fortschritte gemacht. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob er
Computer wirklich so perfekt ist.
Am nächsten Morgen nimmt er ein Fläschchen und gibt etwas
Leitungswasser hinein. Seinem sabbernden Hund entnimmt er etwas
Speichel und vermixt das Ganze. Von seiner Frau nimmt er etwas Urin
und den Tampon seiner Tochter wringt er aus.
Alles kommt in das Fläschchen. Zur Krönung holt er sich einen runter
und das kommt auch noch hinein.
Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und
wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken, es
wird immer heftiger, die Lichter blinken immer schneller, der Computer
droht zu explodieren.
Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:
Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.
Abhilfe: Kaufen Sie sich Entkalker und einen Reinigungsapparat.
Diagnose: Ihr Hund hat Würmer.
Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig:
Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und bekommt Zwillinge. Sie sind nicht
von Ihnen.
Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre
Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser.


- tazz - 27.04.2007

So was gibts nur in den USA !!!!!
An alle Raucher und Nichtraucher!
Das ist wohl die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des Jahrzehnts!
Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger
(Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren
Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden.
Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte dann die
Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden
zu ersetzen.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie
kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen
mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß
ver(b)raucht habe.
Der Rechtsanwalt klagte... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei,
doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer
versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden.
Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben
habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung
das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den
zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
Jetzt kommt's!
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren
Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet.
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen
vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe
(ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Amis keinen an der Klatsche haben!


- tazz - 27.04.2007

http://members.home.nl/saen/Special/traffic.html


- needle - 27.04.2007

War dir langweilig?


- tazz - 27.04.2007

gemerkt? :-o


- Maximus_x - 27.04.2007

Mensch Tazz...
warst Du schon in der Sonne?
Es ist schön ( die Luft auch!)-wirklich!
Gruß Maximus_x:wave:


- tazz - 28.04.2007

schau mal auf den timecode.
da war hier in erfurt keine sonne :p
ausserdem ist das gerade ein recht zweischneidiges schwert.
vertrage ich ned recht und muss das schön
laaaannnnggggssssaaaammmm tun ;(


@ Tazz - Maximus_x - 28.04.2007

Moin Tazz,
hab den Timecode gesehen!
Konntest nicht mehr schlarfen?
Mit Schatten geht es auch (ein wenig Sonne gekommst Du so auch) Big Grin
So ich muß schluß machen- die Sonne ruft!:multi:
Gruß Maximus_x:wave: