Hallo an alle!
So nach langem hin und her überlegen ist jetzt klar will auch endlich einen PA haben. So nur noch ein par kleine Sachen die mir Kopfzerbrechen machen.
1. Wo in Passau finde ich einen guten Piercer? wohne noch nicht lange hier somit keinen Peil.
2. Bin sehr sehr wehleidig und ängstlich darum auch noch die frage, wenn man den PA mit anderen Piercings vergleicht also Zunge oder so wie sieht es vom schmerz her aus beim vergleich?
Freue mich auf Antworten
hörte schon mal vom bizzarre aber hörte das sie bei zungenpiercing oder so nicht betäuben. habe darum angst da ich da schon betäubt werden will bei prinz albert. bin eben ein angsthase. mir wurde auch dann schon zu joy of piercing geraten aber weiß auch nicht.
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also bedanke mich für die hilfe und bin echt gespannt und eh so neugierig das ich eh nicht mehr anders kann und denke werde es überleben. ich bin green hill sah eben das ich hier schon mal angemeldet war. naja spiele eben schon lange mit dem gedanken.
grüsse und dank
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Zum Punkt 2)
Es wird hier wieder jeder kommen und sagen, dass es Schmerzfrei sei, man spüre kaum etwas, etc. etc. um Dich zu einem PA zu bewegen. Viel wichtiger scheint mir aber eine objektive und durch zahlreiche Studien belegte Beschreibung der tatsächlichen Empfindungen.
Es ist ein fürchterlicher, stechender Schmerz, minutenlange spastische Zuckungen folgen unmittelbar nach dem Einstich, was auch kein Wunder ist, da aufgrund der Dichte der Nerven eine komplette Reizüberflutung stattfindet. Die Intensität der Schmerzen wird in der Fachwelt oft mit einer Fugu-Vergiftung verglichen. Es ist bekannt dass Patienten mit einer Fugu-Vergiftung nur selten durch das Gift sterben, sondern öfter dadurch, dass sie sich das Leben nehmen weil sie den Schmerzen ein Ende setzen wollen. Nicht selten ist der Raum, in welchem das Piercing gestochen wird, durch spezielle Schallisolierungen abgedichtet, was allerdings nur selten die Schreie auch nur annähernd genug dämpft.
Dieser intensiven Phase der stechenden, schneidenden und pochenden Agonie folgt Minuten später ein pulsierendes, nur nach Stunden langsam abklingendes aber auch immer wieder stärker werdendes brennendes Schmerzgefühl. Nach einer US Studie schneiden sich 5-7% der Betroffenen in dieser Zeit den Penis ab. Aufgrund diese Tatsache wird empfohlen, den Patienten unter ständiger Aufsicht, am besten angeschnallt, unter Beobachtung zu halten.
So, und nun wünsche ich viel Mut und alles Gute für das Vorhaben.
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lol. danke macht mir mut.