30.03.2008, 15:37
Hallo allerseits,
aus gegebenem Anlass ein kurzer Erfahrungsbericht.
Nach (viel zu) langem Zögern habe ich mir am 19. März von Andrea in Dortmund meinen Ampallang stechen lassen. Ein wenig Sorge hatte ich schon, dass ich dafür meinen acht Jahre alten und auf 9mm gedehnten PA in Rente schicken müsste. Nach eingehender Untersuchung der anatomischen Gegebenheiten konnte mich Andrea aber beruhigen, empfahl jedoch ein zeitweiliges Abrüsten bis zum Ende der Verheilphase.
Die Details:
1. Tat es weh? - Nein, weder beim Stechen (dafür gibt es schließlich lokale Betäubungsmittel), noch hinterher.
2. Wie lange dauert das Stechen? - Gefühlt keine drei Minuten (ohne Vorbereitungszeit).
3. Hat es geblutet? - Ja, wie Sau, ich habe hinterher mindestens sechs Bluttransfusionen gebraucht... :-) Im Ernst: Klar hat es etwas geblutet, aber deutlich (!) weniger als erwartet, und nach zwei Tagen war auch morgens keine Blutreste mehr im Morgenurin.
4. War der Ersteinsatz etwas zu lang? - Ja, aber dass soll er auch, um auf möglichen Schwellungen vorbereitet zu sein. Nach einer Woche hat Andrea mir wie zuvor besprochen einen kürzeren Barbell eingesetzt (34.5 mm statt 38 mm; der kürzere Barbell ist zur Zeit ok und kann viel besser mit meiner Vorhaut, wird aber in nächster Zeit gegen einen Barbell von 35.5mm bis 36mm Länge ausgetauscht).
5. Pflege? - Das Standardprogramm: Eigenurin von innen, warme Salzbäder von außen etc. Octenisept nur, wenn unbedingt nötig.
6. Abstinenz? - Vorsichtiger Handbetrieb nach zehn Tagen, sonst wär's mir aus den Ohren herausgekommen. Ansonsten noch kein Nahkampfeinsatz, obwohl Madam es kaum erwarten kann. Aber diese Phase kann man ja anderweitig überbrücken.
7. Teuer? - Nein. EUR100 inkl. Ersteinsatz.
8. Bin ich ein Idiot, dass ich drei Jahre gezögert habe, mir einen Ampallang stechen zu lassen? - Ja, eindeutig.
UND ZU GUTER LETZT:
Andrea:
Falls Du das jetzt gerade liest - Nochmals vielen Dank für die gute Arbeit. Empfehlenswert!
aus gegebenem Anlass ein kurzer Erfahrungsbericht.
Nach (viel zu) langem Zögern habe ich mir am 19. März von Andrea in Dortmund meinen Ampallang stechen lassen. Ein wenig Sorge hatte ich schon, dass ich dafür meinen acht Jahre alten und auf 9mm gedehnten PA in Rente schicken müsste. Nach eingehender Untersuchung der anatomischen Gegebenheiten konnte mich Andrea aber beruhigen, empfahl jedoch ein zeitweiliges Abrüsten bis zum Ende der Verheilphase.
Die Details:
1. Tat es weh? - Nein, weder beim Stechen (dafür gibt es schließlich lokale Betäubungsmittel), noch hinterher.
2. Wie lange dauert das Stechen? - Gefühlt keine drei Minuten (ohne Vorbereitungszeit).
3. Hat es geblutet? - Ja, wie Sau, ich habe hinterher mindestens sechs Bluttransfusionen gebraucht... :-) Im Ernst: Klar hat es etwas geblutet, aber deutlich (!) weniger als erwartet, und nach zwei Tagen war auch morgens keine Blutreste mehr im Morgenurin.
4. War der Ersteinsatz etwas zu lang? - Ja, aber dass soll er auch, um auf möglichen Schwellungen vorbereitet zu sein. Nach einer Woche hat Andrea mir wie zuvor besprochen einen kürzeren Barbell eingesetzt (34.5 mm statt 38 mm; der kürzere Barbell ist zur Zeit ok und kann viel besser mit meiner Vorhaut, wird aber in nächster Zeit gegen einen Barbell von 35.5mm bis 36mm Länge ausgetauscht).
5. Pflege? - Das Standardprogramm: Eigenurin von innen, warme Salzbäder von außen etc. Octenisept nur, wenn unbedingt nötig.
6. Abstinenz? - Vorsichtiger Handbetrieb nach zehn Tagen, sonst wär's mir aus den Ohren herausgekommen. Ansonsten noch kein Nahkampfeinsatz, obwohl Madam es kaum erwarten kann. Aber diese Phase kann man ja anderweitig überbrücken.
7. Teuer? - Nein. EUR100 inkl. Ersteinsatz.
8. Bin ich ein Idiot, dass ich drei Jahre gezögert habe, mir einen Ampallang stechen zu lassen? - Ja, eindeutig.
UND ZU GUTER LETZT:
Andrea:
Falls Du das jetzt gerade liest - Nochmals vielen Dank für die gute Arbeit. Empfehlenswert!