25.12.2009, 00:16
So, dann will ich mal, wie schon versprochen, was vom Transsrotal berichten. Quasi meine Weihnachtsgeschichte für Euch.
Der Eingriff selbst ist schon ne Nummer größer, als ein Prinz Albert - das vorweg. Es muß geschnitten und genäht werden, das erfordert einiges mehr an medizinischem Know-How, Erfahrung und auch an handwerklichem Geschick, als das Stechen mit einer Nadel und anschließendes Durchschieben des Erstringes beim PA.
Ich hatte deshalb im Vergleich zum PA auch wesentlich größere Bedenken, ob das, was ich da machen lasse überhaupt zu verantworten ist.
Aber mein Entschluß war doch so fest, daß ich gelegentliche unwillkürliche Gedankenblitze "Junge, lass es doch einfach und vergiss die Geschichte" gezielt ausblenden konnte.
Ich war und bin immer noch komplett fasziniert davon, daß ein Transscrotal überhaupt möglich ist. Das Teil ist gleichzeitig ein recht amtlicher Eingriff, andererseits kommt es selbst in der Sauna sehr dezent rüber, weil der Penis die freie Sicht darauf verhängt.
Ich hab mich vorher umfassend über Risiken informiert und mir das Studio mit größter Sorgfalt ausgesucht.
Damit die Operation zum Erfolg wird, müssen neben den Standard-Hygienefaktoren, 3 Bedingungen erfüllt sein:
1.) Die Stelle muß richtig gewählt werden. Zu hoch angesetzt können die Nähte reißen, zu niedrig sieht falsch platziert aus. Zielplatzierung sollte so zentral wie möglich sein, ohne daß die Gefahr einer Naht-Insuffizienz besteht. Die richtige Stelle zu finden ist in der Tat sehr kompliziert. Jeder hier weiß noch von PA-Krönung, wie klein sich der Kollege macht, wenn er Nadeln und Ahnliches wittert. Hier wird "mit Sack und Pack" die Flucht ergriffen, in Richtung Bauchhöhle.
Der Normalzustand des Gewebes kann deshalb nur geschätzt werden, allein das erfordert ein hohes Maß an Erfahrung.
2.) die Schnitte müssen richtig gesetzt werden. Das Schneiden selbst ist zwar der eigentliche Eingriff, geht aber trotzdem recht zügig. durch Klammern wird sichergestellt, daß nichts beschädigt werden kann, was besser nicht beschädigt werden sollte...
Ich habe nur gegen Ende des Schneidens mal einen kurzen Blick gewagt. Schon recht ungewohnt, plötzlich an einer Stelle durch einen Teil seines Körpers durchschauen zu können.
3.) Die Nähte müssen richtig gesetzt werden und auch halten. Nähen ist an dieser Stelle was für Feinmechaniker. Wenig Platz und schlechte Zugänglichkeit. Bei mir wurden 12 Fäden auf kleinstem Raum vernäht, der Ersteinsatz hat 12mm.
So schwierig der Eingriff für den Modder, so unkompliziert verlief bei mir die Verheilung. Im Gegensatz zum PA war das wirklich sehr stressfrei. Ich hatte von Anfang an wesentlich weniger Blutung, als beim PA, nach 3 Tagen ist nur noch ein wenig Wundwasser aus den Nähten rausgesickert.
Klar, die Nähte zwicken etwas, aber das ist ohne Schmerzmittel auszuhalten. Ich habe trotzdem die ersten 3 Tage Iboprophen genommen, da das auch enzündungshemmend wirkt.
Die Fäden blieben bei mir 11 Tage drin, schon einen Tag nach dem Fäden ziehen trat kein Wundsekret mehr aus und die leichte Reizung an den Austrittstellen der Fäden ist auch schnell abgeklungen.
Bin rundum zufrieden. Der Transscrotal läßt sich sehr leicht dehnen, das Gewebe ist viel nachgiebiger als beim PA. Es muß gar nicht aktiv gedehnt werden, irgendwann läßt sich einfach ein dickerer Plug nachschieben. Soll das Loch nicht größer werden, wird der Plug einfach hin und wieder mal rausgenommen.
Bei hat alles super geklappt und der PA hat ist nicht mehr so alleine, hat endlich standesgemäße Gesellschaft.
Bitte habt Verständnis wenn ich öffentlich nicht mehr Details auspacke, genauere Infos gibts höchstens per privater Nachricht, Fotos gibts gar keine und anfassen darf das Teil nur meine Freundin mit frisch desinfizierten Händen.
Achso und weil heut Weihnachten ist, gibts noch ein Lied gratis: Süßer die Glocken nie klingen...
Der Eingriff selbst ist schon ne Nummer größer, als ein Prinz Albert - das vorweg. Es muß geschnitten und genäht werden, das erfordert einiges mehr an medizinischem Know-How, Erfahrung und auch an handwerklichem Geschick, als das Stechen mit einer Nadel und anschließendes Durchschieben des Erstringes beim PA.
Ich hatte deshalb im Vergleich zum PA auch wesentlich größere Bedenken, ob das, was ich da machen lasse überhaupt zu verantworten ist.
Aber mein Entschluß war doch so fest, daß ich gelegentliche unwillkürliche Gedankenblitze "Junge, lass es doch einfach und vergiss die Geschichte" gezielt ausblenden konnte.
Ich war und bin immer noch komplett fasziniert davon, daß ein Transscrotal überhaupt möglich ist. Das Teil ist gleichzeitig ein recht amtlicher Eingriff, andererseits kommt es selbst in der Sauna sehr dezent rüber, weil der Penis die freie Sicht darauf verhängt.
Ich hab mich vorher umfassend über Risiken informiert und mir das Studio mit größter Sorgfalt ausgesucht.
Damit die Operation zum Erfolg wird, müssen neben den Standard-Hygienefaktoren, 3 Bedingungen erfüllt sein:
1.) Die Stelle muß richtig gewählt werden. Zu hoch angesetzt können die Nähte reißen, zu niedrig sieht falsch platziert aus. Zielplatzierung sollte so zentral wie möglich sein, ohne daß die Gefahr einer Naht-Insuffizienz besteht. Die richtige Stelle zu finden ist in der Tat sehr kompliziert. Jeder hier weiß noch von PA-Krönung, wie klein sich der Kollege macht, wenn er Nadeln und Ahnliches wittert. Hier wird "mit Sack und Pack" die Flucht ergriffen, in Richtung Bauchhöhle.
Der Normalzustand des Gewebes kann deshalb nur geschätzt werden, allein das erfordert ein hohes Maß an Erfahrung.
2.) die Schnitte müssen richtig gesetzt werden. Das Schneiden selbst ist zwar der eigentliche Eingriff, geht aber trotzdem recht zügig. durch Klammern wird sichergestellt, daß nichts beschädigt werden kann, was besser nicht beschädigt werden sollte...
Ich habe nur gegen Ende des Schneidens mal einen kurzen Blick gewagt. Schon recht ungewohnt, plötzlich an einer Stelle durch einen Teil seines Körpers durchschauen zu können.
3.) Die Nähte müssen richtig gesetzt werden und auch halten. Nähen ist an dieser Stelle was für Feinmechaniker. Wenig Platz und schlechte Zugänglichkeit. Bei mir wurden 12 Fäden auf kleinstem Raum vernäht, der Ersteinsatz hat 12mm.
So schwierig der Eingriff für den Modder, so unkompliziert verlief bei mir die Verheilung. Im Gegensatz zum PA war das wirklich sehr stressfrei. Ich hatte von Anfang an wesentlich weniger Blutung, als beim PA, nach 3 Tagen ist nur noch ein wenig Wundwasser aus den Nähten rausgesickert.
Klar, die Nähte zwicken etwas, aber das ist ohne Schmerzmittel auszuhalten. Ich habe trotzdem die ersten 3 Tage Iboprophen genommen, da das auch enzündungshemmend wirkt.
Die Fäden blieben bei mir 11 Tage drin, schon einen Tag nach dem Fäden ziehen trat kein Wundsekret mehr aus und die leichte Reizung an den Austrittstellen der Fäden ist auch schnell abgeklungen.
Bin rundum zufrieden. Der Transscrotal läßt sich sehr leicht dehnen, das Gewebe ist viel nachgiebiger als beim PA. Es muß gar nicht aktiv gedehnt werden, irgendwann läßt sich einfach ein dickerer Plug nachschieben. Soll das Loch nicht größer werden, wird der Plug einfach hin und wieder mal rausgenommen.
Bei hat alles super geklappt und der PA hat ist nicht mehr so alleine, hat endlich standesgemäße Gesellschaft.
Bitte habt Verständnis wenn ich öffentlich nicht mehr Details auspacke, genauere Infos gibts höchstens per privater Nachricht, Fotos gibts gar keine und anfassen darf das Teil nur meine Freundin mit frisch desinfizierten Händen.
Achso und weil heut Weihnachten ist, gibts noch ein Lied gratis: Süßer die Glocken nie klingen...
...das gibt es doch