Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
PA Lochgröße
#21
(28.02.2024, 17:50)Page schrieb: Hallo Prinzen,

Das ist zwar jetzt etwas off-topic, aber ich wollte deswegen auch keinen neuen Thread starten.
Beim Dehnen und bei gleichzeitiger und entsprechender Verringerung des ID (also jeweils in 1mm Schritten) kommt man irgendwann zwangsläufig bei Untermaß an. Wenn ich z.B. mit einen 4x19mm Ring beginne, dann könnte ich bis 10mm dehnen und dabei auf 16mm ID heruntergehen, davon ausgehend, dass sich das PA-Loch in alle Richtungen gleichmäßig ausdehnt, also 3mm hin zur FB und 3 mm auf die gegenüberliegende Seite. Nun erweitert man ja nicht Löcher in Beton oder Holz, sondern in weiches Gewebe. Hat jemand Erfahrung, wenn man den ID, bei einem Materialstärkenzuwachs von 4mm auf 10mm, von 19mm auf 13mm reduziert und sozusagen den Stichkanal nur Richtung FB dehnt, ob dadurch die FB im Laufr der Zeit dünner wird? Eine Eichelspaltung möchte ich vermeiden und man liest allgemein, dass sich große Materialstärken mit kleineren IDs angenehmer tragen. Ansonsten würde der Außendurchmesser ständig wachsen, was zu m.E. Überdimensionierten Ringen führen würde. Danke im voraus für die wertvollen Beiträge.

Grüße Page

Ich bin mit 19mm Innendurchmesser gestartet und trage jetzt meistens 10 oder 12mm Innendurchmesser, bei 12mm Drahtstärke.

Die Fleischbrücke hat sich über die Dehnschritte, immerhin +9mm, um ca. 4-5mm verkürzt. Also gleichmäßig in beide Richtungen.

Die Verkürzung durch das ständige Tragen von Untermaß ist minimal, wenn überhaupt vorhanden.
Ohne Ring dehnt sich die FB innerhalb kurzer Zeit wieder aus. Dünner geworden ist die FB nicht. Es ist eher eine Stauchung des Gewebes, also kürzer aber dafür dicker.

Aufpassen muss man eher wegen der Drahtstärke. Die Querbelastung auf das Gewebe, das durch die Zunahme der Stärke entsteht, ist viel kritischer.

Gruß Joe
Zitieren
#22
@Joe,

Vielen Dank, …. Und wieder etwas gelernt. Bist 12 mm werde ich voraussichtlich nicht gehen, mir schweben mehr so 8 mm und ein TDR vor. Da sollte sich die Querbelastung hoffentlich noch in Grenzen halten, wobei mein Dehnenthusiasmus seit Dehnung auf 4mm durch den Piercer z.Zt etwas abgebremst wurde, denn geflutscht geht meiner Meinung nach anders. Ich lasse mir jetzt mal richtig Zeit.

Gruß Page
Zitieren
#23
Geht ja in 2 Tagen Los : Nur Mut - ist endgeil mit PA durch die Eichel !!
Ich habe auch nicht mit größeren Drahtstärken gerechnet - ursprünglich - bin dann aber nach 13 Jahren schrittweise auf 8mm gekommen die mir immer wieder Freude bereiten !.
Das Gewicht wird dann aber schon erheblich beim Wixen und Madame ist not amused , meistens trage ich dann sehr komfortable 6mm .
Vieles lässt sich nicht orakeln weil alles von der Beschaffenheit des jeweiligen Gliedes abhängt !.
Ich würde tatsächlich empfehlen soweit zu dehnen das es sich gut für Dich anfühlt , die Fleischbrücke kann sich sehr wahrscheinlich reduzieren beim dehnen weil der Weg des geringsten Wiederstandes leider in Richtung des Frenums liegt

Ach ja , das Pullern : geht garantiert im stehen - etwas Übung ist erforderlich . Ich kann am Urinal ohne den Nachbarn anzusprühen !. Wenn man geschickt die Finger der Rechten Hand beim Halten Platziert kann der rechts stehende Urinierende nicht sehen das da was anders ist und durch Halten in der optimalen Position vermeidet man einen Zweitstrahl durch das gepircte Loch ; ich benutze also auf der Arbeit immer das linke Becken und klappe die Finger einfach nicht aus wenn ich irgendwo am Urinal für Gaffer beim Pullern Pose ..........
-
Ich kann übrigens nach längerem nichttragen des Schmuckes auch größere Durchmesser wieder benutzen , es bildet sich also definitiv nicht wirklich zurück , Du kannst aber durchaus wenn dein Schmuck zu opulent erscheint einfach wieder eine Nummer kleiner nehmen !.
PA 8mm
Frenum ( überdehnt aber noch intakt )
2 Lobes 8mm
12 Helix selbstgestochen - 1x 6mm gedehnt 
Innerconche
Zunge
Nostril 
Septum aktuell bei 5mm
2x BW
Nabel
Lippe
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste