15.09.2024, 13:40
Hallo zusammen,
aktuell besitze ich einen 4mm PA, zu welchem sich diese Woche ein Ampallang gesellt hat. Hierzu habe ich aber einige Fragen an die Profis mit Erfahrung.
Zuerst möchte ich aber erst kurz meine bisherigen Erfahrungen mit dem Ampallang teilen
Gestochen Mitte der Woche, viel zu lange gezögert, wie man es immer macht... Eichel etwas äußerlich betäubt, Klemme dran und durch mit der Nadel. Ich habe wirklich kaum etwas gespürt, der Austritt tat etwas weh, aber das ließ sofort nach. Sonst nur etwas auszuhaltender Druck. Es ging wirklich wie durch Butter, ich habe es mir viel schlimmer und schmerzhafter vorgestellt.
Schmuck rein und immer noch kein einziger Tropfen Blut. Wahnsinn, hätte ich nicht für Möglich gehalten. Zur Sicherheit sicher verpackt und ab nach Hause.
Der Weg zur Tür raus war allerdings schon etwas ungewohnt, man spürt doch sehr intensiv, dass da etwas neues ist und will fast schon intuitiv breitbeinig gehen. Zuhause war eine minimalste kleine Kruste am Rand zu sehen, aber die Blutung ist nicht der Rede wert.
Nun ein paar Tage später lässt der Schmerz, wenn sich der Stab bewegt, schgon deutlich nach, Nachblutungen hatte ich keine, außer wenn der Stab Ruckartig zu einer Seite ist und quasi die Wunde angerissen hat. Sonst tut das Ding wirklich nicht weh. Am Anfang habe ich aber bereits bei einer Errektion den inneren Druck des Stabs gespürt. Fühlt sich gut, aber ungewohnt an. Der erste Einsatz wird aber noch einige Wochen dauern.
Die Kombination aus PA und Ampallang sieht jedenfalls umwerfend aus. Kann ich definitiv empfehlen.
Nun aber zu meinenn Fragen.
Gestochen wurde erstmal mit 1,6mm, einfach um auch die Abheilung etwas zu beschleunigen. Alleine hier scheiden sich schon die Geister, aber einige Studios tendieren zum 1,6mm Stich, in der Praxis stechen nur wenige initial größer.
Hier schon die Frage, ob man jetzt wirklich auf 2mm oder 2,4/2,5mm dehnen soll? An der Stelle kann ich mit einen Käseschneider-Effekt nicht vorstellen, aber wie sieht es mit dem Tragekomfort aus?
Die anschließende Frage wäre dann nach der Länge des Barbells. Für eine mögliche Schwellung sind aktuell 42mm Stablänge + Kugeln drin. Das ist natürlich zu lang. Im schlaffen Zustand viel zu lange, im erregten Zustand mit Schieblehre wären 38mm vermutlich optimal mit 1mm Luft auf den Seiten, sonst eben nochmal 2mm kleiner. Allerdings nimmt die Eichel im extrem hart erregten Zustand kurzzeitig bereits die 42mm ein, war ich auch ganz überrascht.
Welche Länge nimmt man denn da als Zweiteinsatz am besten? Darf das notfalls leicht anliegen oder leicht drücken während er noch nicht komplett abgeheilt ist?
Hier gäbe es gleich schon wieder eine Folgefrage, wo man denn passenden Schmuck her bekommt. Barbells in den benannten Durchmessern und Längen sind in Titan quasi nicht zu bekommen, oder ich bin zu blöd zum suchen. Chirurgenstahl findet man durchaus, nur leider habe ich eine Nickel-Allergie und traue der Sache nicht. Ich habe sonst auch ausschließlich Titan.
Vielen Dank schon mal
aktuell besitze ich einen 4mm PA, zu welchem sich diese Woche ein Ampallang gesellt hat. Hierzu habe ich aber einige Fragen an die Profis mit Erfahrung.
Zuerst möchte ich aber erst kurz meine bisherigen Erfahrungen mit dem Ampallang teilen
Gestochen Mitte der Woche, viel zu lange gezögert, wie man es immer macht... Eichel etwas äußerlich betäubt, Klemme dran und durch mit der Nadel. Ich habe wirklich kaum etwas gespürt, der Austritt tat etwas weh, aber das ließ sofort nach. Sonst nur etwas auszuhaltender Druck. Es ging wirklich wie durch Butter, ich habe es mir viel schlimmer und schmerzhafter vorgestellt.
Schmuck rein und immer noch kein einziger Tropfen Blut. Wahnsinn, hätte ich nicht für Möglich gehalten. Zur Sicherheit sicher verpackt und ab nach Hause.
Der Weg zur Tür raus war allerdings schon etwas ungewohnt, man spürt doch sehr intensiv, dass da etwas neues ist und will fast schon intuitiv breitbeinig gehen. Zuhause war eine minimalste kleine Kruste am Rand zu sehen, aber die Blutung ist nicht der Rede wert.
Nun ein paar Tage später lässt der Schmerz, wenn sich der Stab bewegt, schgon deutlich nach, Nachblutungen hatte ich keine, außer wenn der Stab Ruckartig zu einer Seite ist und quasi die Wunde angerissen hat. Sonst tut das Ding wirklich nicht weh. Am Anfang habe ich aber bereits bei einer Errektion den inneren Druck des Stabs gespürt. Fühlt sich gut, aber ungewohnt an. Der erste Einsatz wird aber noch einige Wochen dauern.
Die Kombination aus PA und Ampallang sieht jedenfalls umwerfend aus. Kann ich definitiv empfehlen.
Nun aber zu meinenn Fragen.
Gestochen wurde erstmal mit 1,6mm, einfach um auch die Abheilung etwas zu beschleunigen. Alleine hier scheiden sich schon die Geister, aber einige Studios tendieren zum 1,6mm Stich, in der Praxis stechen nur wenige initial größer.
Hier schon die Frage, ob man jetzt wirklich auf 2mm oder 2,4/2,5mm dehnen soll? An der Stelle kann ich mit einen Käseschneider-Effekt nicht vorstellen, aber wie sieht es mit dem Tragekomfort aus?
Die anschließende Frage wäre dann nach der Länge des Barbells. Für eine mögliche Schwellung sind aktuell 42mm Stablänge + Kugeln drin. Das ist natürlich zu lang. Im schlaffen Zustand viel zu lange, im erregten Zustand mit Schieblehre wären 38mm vermutlich optimal mit 1mm Luft auf den Seiten, sonst eben nochmal 2mm kleiner. Allerdings nimmt die Eichel im extrem hart erregten Zustand kurzzeitig bereits die 42mm ein, war ich auch ganz überrascht.
Welche Länge nimmt man denn da als Zweiteinsatz am besten? Darf das notfalls leicht anliegen oder leicht drücken während er noch nicht komplett abgeheilt ist?
Hier gäbe es gleich schon wieder eine Folgefrage, wo man denn passenden Schmuck her bekommt. Barbells in den benannten Durchmessern und Längen sind in Titan quasi nicht zu bekommen, oder ich bin zu blöd zum suchen. Chirurgenstahl findet man durchaus, nur leider habe ich eine Nickel-Allergie und traue der Sache nicht. Ich habe sonst auch ausschließlich Titan.
Vielen Dank schon mal