05.01.2023, 13:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2023, 13:04 von CuriousMR73.)
Hallo zusammen,
bin schon seit Längerem hier angemeldet und stiller Leser. Jetzt wo ich den Entschluss gefasst habe, mich auch Krönen zu lassen, möchte ich mich mal vorstellen.
Anfang letzten Jahres habe ich mir ein Frenum-Piercing mit 1,6 mm stechen lassen. Das Dehnen war schon recht schmerzhaft. Mit Emla-Salbe ging es aber dann doch und ich war im Mai letzten Jahres bei 3 mm. Konnte also auch ausprobieren, ob das Piercing die Funktion erfüllte, weshalb ich es mir habe stechen lassen: Fixierung eines Penicap (von lustlock.com) am Frenum-Piercing.
Und ich kann sagen: Ne Jungs, das funktioniert bei mir nicht. Ich habe einen Blutpenis und bin unbeschnitten. Ob es bei anderen Konstellationen anders ist, kann ich nicht sagen, aber bei mir ist das Frenum-Bändchen viel zu flexibel, als dass dort eine Keuschheitsvorrichtung dran befestigt werden könnte, die durch das Frenum-Bändchen an Ort und Stelle gehalten wird.
Anfang September letzten Jahres habe ich dann MyLady kennengelernt, die ziemlich angefixt ist von der Idee der Keuschhaltung. Also habe ich mir eine Schelle mit A-Ring besorgt. Und ich muss sagen, es ist schon ein geiles Gefühl, keusch gehalten zu werden. Und durch das Frenum-Piercing konnte ich bei der Schelle auch eine Rausziehsicherung konstruieren, die die Schelle ausbruchsicher macht. Immer wieder ein geiles Gefühl, wenn sie den Schlüssel vom Schloss abzieht und ich ihr dadurch ausgeliefert bin.
Der Nachteil dieser Schelle ist aber der A-Ring, der bei mir die Hoden ziemlich malträtiert. Beim Sitzen etc. ist es einfach nicht auf Dauer wirklich angenehm. Ich trage die Schelle zwar immer wieder ein paar Tage aber meist kaum eine Woche. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es bei anderen Schellen etwas anders ist, aber prinzipbedingt bleibt wohl das Hauptübel, dass an den Hoden mehr oder weniger stark gezogen wird.
Da das Thema Keuschhaltung ins unserer FLR zentral ist und ich auch länger keusch gehalten werden soll und das auch mit den Hoden annehmbar sein soll, haben wir uns entschlossen, dass ich mir doch ein PA stechen lassen kann und den Penicap am PA fixieren kann. Da habe ich auch mehr Vertrauen rein, dass das tragbar und effektiv ist.
So kommt es, dass ich jetzt am Samstag einen Krönungstermin bei XS Piercing in Basel, dem Studio, das Lustlock empfiehlt, habe. Die Anspannung steigt mittlerweile.
Ich stehe nicht so auf Schmerzen, was auch ein Grund für dieses Studio ist, wo Lokalanästhesie angeboten wird. Ich lasse direkt auf 5mm stechen, sofern möglich.
Hab meine Fragen durch dieses Forum hier beantwortet bekommen. Recht herzlichen Dank schon mal dafür.
Könnt ihr irgendwelche allgemeinen Tipps geben, die mir bei der Krönung und in der ersten Zeit des Heilens helfen?
Gruß
Eddy
bin schon seit Längerem hier angemeldet und stiller Leser. Jetzt wo ich den Entschluss gefasst habe, mich auch Krönen zu lassen, möchte ich mich mal vorstellen.
Anfang letzten Jahres habe ich mir ein Frenum-Piercing mit 1,6 mm stechen lassen. Das Dehnen war schon recht schmerzhaft. Mit Emla-Salbe ging es aber dann doch und ich war im Mai letzten Jahres bei 3 mm. Konnte also auch ausprobieren, ob das Piercing die Funktion erfüllte, weshalb ich es mir habe stechen lassen: Fixierung eines Penicap (von lustlock.com) am Frenum-Piercing.
Und ich kann sagen: Ne Jungs, das funktioniert bei mir nicht. Ich habe einen Blutpenis und bin unbeschnitten. Ob es bei anderen Konstellationen anders ist, kann ich nicht sagen, aber bei mir ist das Frenum-Bändchen viel zu flexibel, als dass dort eine Keuschheitsvorrichtung dran befestigt werden könnte, die durch das Frenum-Bändchen an Ort und Stelle gehalten wird.
Anfang September letzten Jahres habe ich dann MyLady kennengelernt, die ziemlich angefixt ist von der Idee der Keuschhaltung. Also habe ich mir eine Schelle mit A-Ring besorgt. Und ich muss sagen, es ist schon ein geiles Gefühl, keusch gehalten zu werden. Und durch das Frenum-Piercing konnte ich bei der Schelle auch eine Rausziehsicherung konstruieren, die die Schelle ausbruchsicher macht. Immer wieder ein geiles Gefühl, wenn sie den Schlüssel vom Schloss abzieht und ich ihr dadurch ausgeliefert bin.
Der Nachteil dieser Schelle ist aber der A-Ring, der bei mir die Hoden ziemlich malträtiert. Beim Sitzen etc. ist es einfach nicht auf Dauer wirklich angenehm. Ich trage die Schelle zwar immer wieder ein paar Tage aber meist kaum eine Woche. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es bei anderen Schellen etwas anders ist, aber prinzipbedingt bleibt wohl das Hauptübel, dass an den Hoden mehr oder weniger stark gezogen wird.
Da das Thema Keuschhaltung ins unserer FLR zentral ist und ich auch länger keusch gehalten werden soll und das auch mit den Hoden annehmbar sein soll, haben wir uns entschlossen, dass ich mir doch ein PA stechen lassen kann und den Penicap am PA fixieren kann. Da habe ich auch mehr Vertrauen rein, dass das tragbar und effektiv ist.
So kommt es, dass ich jetzt am Samstag einen Krönungstermin bei XS Piercing in Basel, dem Studio, das Lustlock empfiehlt, habe. Die Anspannung steigt mittlerweile.
Ich stehe nicht so auf Schmerzen, was auch ein Grund für dieses Studio ist, wo Lokalanästhesie angeboten wird. Ich lasse direkt auf 5mm stechen, sofern möglich.
Hab meine Fragen durch dieses Forum hier beantwortet bekommen. Recht herzlichen Dank schon mal dafür.
Könnt ihr irgendwelche allgemeinen Tipps geben, die mir bei der Krönung und in der ersten Zeit des Heilens helfen?
Gruß
Eddy