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Vom P.A. zum apadravya
#1
Hallo zusammen. Also, ich trage seit gut 1 1/2 - 2 Jahren ein P.A. Ringstärke 5 mm. Nun bekommt mich schon seit längeren ein Verlangen ein apadravya zu machen. also nur ein weiteres loch dazustechen lassen. kann mir hier weitergeholfen werden? Wie lange ist die Abheilphase? und kann mir einer ne Adresse von einem piercer oder Arzt geben, der "wirklich" Ahnung davon hat und das auch schon des öfteren gemacht hat. (Mein P.A. Piercer will das nicht machen. Traut sich nicht..)
Für hilfreiche Antworten wäre ich dankbar. Ach komme aus dem Kreis RE/DO/GE
:wave:
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#2
überlege mir auch besagtes piercing stechen zu lassen und hätte auch mal ne frage.
Wie sieht es mit dem Schmerzen und dem Tragegefühl nach dem Stich aus so die ersten wochen?
Ist ein Apadravya das hinter der eichel rauskommt riskanter oder schmerzhafer, Ist es empfehlenswerter, ist die Verheilzeit länger?
Kennt jemand einen erfahrenen Piercer für sowas im Raum Halle?
Meine Piercerin hat das noch nie gemacht und das macht mir angst,
sicher ist irgendwann immer das erste mal beim stechen aber mein schw*** ist mir doch schon viel wert.
dumm ist der, der dummes tut
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#3
Die ersten par Tage sind nervig, dass ist auch schon alles. Heute habe ich mich auf mein Fahrrad geschwungen und mich auf mein Apa gesetzt, nicht angenehm!
Die Verheilzeit beträgt ungefähr 6-8 Monate.
Ein Apa hinter der Eichel herauskommen zu lassen, bedeutet, dass zwischen den beiden Schwelkörpern gestochen werden muss, das ist sehr Riskant!! Dein Penis wird vorher "vermessen" um den SK nicht zu nahe zu kommen. Die Verheilzeit wird sicherlich läger sein, da diese mit der Stichkanallänge zusammenhägt. Wenn sie das erste mal diese Piercing stechen sollte, dann nur unter proffessioneller Anleitung. Ich kann dir nur Jan aus Hamburg (Jungbluth) empfehlen.
Grüße :wave:
der einzige der sich grenzen setzt ist der mensch selbst
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#4
Ich könnte euch noch in Dortmund wen empfehlen, wenn euch Hamburg zu weit ist. Ansonsten stimme ich mit Jan als Piercer voll überein. Hat super viel Erfahrung, da er diese Art Piercings in fast ganz Hamburg (zumindest 3 Studios) sticht. Habe von Ihm seit Freitag nen Reversen PA und bin mehr als zufrieden.

In Do wäre das "www.deepmetal.de". Die Piercerin nennt sich im Wild-Cat-Forum "needlewitch".
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#5
danke für die Studioempfehlungen aber Hamburg und Dortmund sind mehrere Hundert Kilometer von mir Weg ich wohne bei Halle an der Saale das ist im Osten nicht das Halle im Westen. Kennt ihr da ein gutes Studio wo ich mich hinbegeben kann ohne angst zu haben?

@pinguin
wird der apa nicht auch zwischen den Schwellkörpern gestochen wenn er direkt aus der Eichel austritt zumindest hat das meine piercerin gesagt als ich mit der gesprochen habe oder hat die eichel keine schwellkörper ich weiß es nicht :?: habe in Bio immer geschlafen.
dumm ist der, der dummes tut
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#6
Also, die Eichel hat definitiv keine Schwellkörper! *g*

Hier is ein Studio in Leipzig! Ist ja nicht weit weg von dir, oder?

Klick


PS. Den Link hab ich aber schonmal irgendwo geposted! :-o
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#7
soweit ich weiss können die spitzen der Schwellköper bis in die Eichel gehen und somit würde die Eichel an sich keine Schwellkörper haben, jedoch bestünde somit ein gewisses Risiko derartige zu treffen. Mann kann die schwellköper zum einen Ertasten von ausen und man kann wenn man die HAnröhe von innen ertastet mit einen Stab den Weiderstand vom endenden Schwellköper erfühlen. Sollte ich hier falsch liegen dann lasse ich mich gerne berichtigen.

Das Risiko einen Schwellkörper zu treffen erhöht sich natürlich je weiter nach Hinten man den Stichkanal setzt erheblich. Aber ein erfahrener Piercer wird sicherlich für sich selbst und für den zu Piercenden entscheiden ob und wie man stechen kann.

Wer ist eigentlich dieser Ampallang ??
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#8
Larus hat soweit Recht. Die Eichel ist ein Schwammartiges Gewebe, die Schwellkörper kannst du ertasten, im erigierten Zustand. in Bio habe ich auch immer geschlafen :o das Wissen sammelt sich so an, das Meiste habe ich von Jan bzw. von Matze aus Stigmata in Berlin, hey, da fällt mir ein er sticht die auch! Und er ist wirklich gut, auch kompetent und hat die größte Auswahl an Schmuck, welche ich jemals gesehen habe, abgesehen von Piecingline auf dem Kuhdamm. Zu dem solltest du gehen, Halle und Berlin liegen auch relativ dicht beieinander.
Grüße Niels
der einzige der sich grenzen setzt ist der mensch selbst
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#9
Pa zu APA reizt mich ja auch schon lange - hab hierzu auch eine Frage: auf wieviel mm sollte der PA gedehnt sein um dem Piercer ein normales arbeiten zu gewährleisten? Und wie wird das Ding genau gestochen? Wird die Nadel in das untere schon vorhande Loch eingeführt und dann nach oben durchgestochen oder funktioniert das irgendwie anders? Fragen über Fragen...!? :eek:
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#10
Hi Leute,
also ich habe meinen PA vor ca 1,5 Jahren zu einem Apadravya erweitert und kann sagen, dass ich es jerderzeit wieder machen würde.
Ausgangspunkt war bei mir ein 8er PA der Kurzzeitig auch mal mit einer 10er Banane bestückt war.
Meiner Frau war das (sowohl der 8er als auch der 10er) zu "wuchtig" und da ich ohnehin schon länger mit 'nem Apa geliebäugelt hatte hab' ich mich dann dafür auch entschieden.
Heute bin ich bei einem 6er Apa angekommen mit 9mm Kugeln und das passt für uns beide ;-)
Wenn mir danach ist trage ich auch mal wieder meinen 8mm Horseshoe oder einen 6mm ReversePA, je nach Laune.
Der PA hat sich nie wieder "kleiner" gemacht, der 8er flutscht immer noch genau so 'rein wie damals.
UND: Die Spitzen der Schwellkörper ragen in der tat bis in die Eichel, deshalb sollte der Piercer schon genau wissen was er (oder sie) da sticht.
Ich habe mir meinen Apa genau in der Mitte der Eichel gestochen, da ich es so optisch am schönsten finde.
Die Abheilung war unkompliziert hat aber doch ca 6 Monate gedauert. Also: Geduld ist schon wichtig !
LG
DaKaschti
Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass SIE nicht hinter dir her sind !
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