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Zitat:Original geschrieben von DerKleinePrinz
Ich hatte das als Satire aufgefasst.
Finde es interessant, das Du derlei Stil mit "Zeitgemäss" assoziierst.
hatte ich auch.
das "zeitgemäß" ist es nicht minder...
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Ich habe mir mit 47 Jahre eine Meatotomie selbst geschnitten d. h. das ich das Ostium Externa (die Harnröhren Öffnung) bei 12 und 6 Uhr etwas erweitert habe. Vorraussetzung ist sauber und steril arbeiten, d.h. Hände und Penis gründlich waschen und die Eingriffstelle sterilisieren.
Zuerst habe ich den Penis ca. 5 min in Eiswasser getaucht, danach merkt man den Schnitt nicht. Nach dem sterilisieren des Ostium Externa, habe ich mit einer scharfen Schere (Mit einer Schere kann man nicht ausrutschen) das Ostium Externa bei 12 Uhr so weit als möglich, ohne den Schwellkörper zu verletzen aufgeschnitten.
Es blutet etwas keine Panik. Als nächstes habe ich ein steriles Mullröllchen in die Wunde eingelegt und die Vorhaut geschlossen (Wunde verklebt sonst). Dann habe ich die Vorhaut mit einem Streifen Heftpflaster verschlossen und ein Präservativ übergezogen, falls noch etwas Blut austritt (was nicht der Fall war).
Am nächsten Morgen habe ich vorsichtig die Vorhaut geöffnet, (die Blutung hatte schon aufgehört) uriniert und nach nochmaligen desinfizieren der Wunde ein neues Mullröllchen eingelegt und die Vorhaut wider geschlossen. Aber so das ich das Heftpflaster leicht zum urinieren öffnen kann. Nach einer Woche war die Wunde schon so gut verheilt das ich wider vorsichtig masturbieren konnte. Übrigens die Schmerzen halten sich in Grenzen ist leicht auszuhalten. Nach ca. 6 Monaten, nachdem die Wunde gut verheilt war habe ich das ganze an der Unterseite bei 6 Uhr wiederholt. Aufpassen sollte man bei 6 Uhr dort würde ich nicht zu weit schneiden weil es dann beim urinieren zum tropfen kommt und man nur sitzend urinieren kann. Bei 12 Uhr muß man aufpassen, daß man den Schwellkörper nicht anschneidet es blutet sonst sehr stark.
Der Vorteil ist das man leichter Plugs oder Sounds zur Elektromasturbation in die Harnröhre steril einführen kann. Ich finde es sieht auch sehr gut aus. Dabei habe ich eine Schlitzlänge von ca. 18mm erreicht.
Das Problem ist aber nicht die Harnröhrenöffnung, sondern die Enge die sich an der Glanzunterseite in Höhe des Frenulumansatzes befindet. Da bin ich zurzeit am Dehnen und habe bis jetzt 9,5mm Durchmesser erreicht. Dort möchte ich nicht schneiden weil sonst die Meatotomie zu groß wird, und in eine Submission übergeht.
[red]...das angehängte Bild wurde gelöscht....
FTC Moderator[/red]
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nur aufschneiden sieht komisch aus,
wenn dann die dünne haut bis zur unterseite wegschneiden...
hab einige diy-meatos gesehen, das entspricht nicht meinen ästethischen empfinden.
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Mal ganz blöd gefragt:
Was hat man nun davon?
Ich bin weder beschnitten noch sonstwas (ok, beringt) und ich sehe eine Eichel, die im Endeffekt von der Draufsicht her "rund" erscheint.
Dazu kommt noch eine vergrößerte Harnröhrenöffnung.
Punkt.
Mehr ist für mich da nicht zu sehen.
Aber ich würde es gerne verstehen!
Also was ist die "Verbesserung"?
...wieder da.
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Ich dachte, dass man die Eichel im unteren Teil (Frenum) ganz spaltet!!:-o Für deine "Spielchen" ist es ganz angebracht, aber ich finde keinen großen Unterschied zu einer gewöhnlichen Eichel. Vielleicht ist ja der Unterschied "klein aber fein":o
Grüße :wave:
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Eine Meatotomie ist also nur eine Vergrößerung des Harnröhrenausgangs, habe ich das so richtig verstanden?
Grüße :wave:
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