04.07.2020, 22:06
Hallo an alle,
ich habe nun seit 4 Wochen ein zweites Loch in meinem Schwanz und es ergeben sich langsam einige Fragen zur Praktibilität im Alltag. Die dringlichste möchte ich hier einmal in die Runde stellen:
Da ich Sorge bezüglich einer zu kleinen/schwachen "Fleischbrücke" (welch obszönes Wortgebilde) hatte, stach meine Piercerin auf meinen Wunsch wohl etwas tiefer als im Schnitt. Wenn ich nun messe, habe ich zwischen 20 und 25 mm (Ruhe-Betriebszustand) zwischen Stichkanal und Harnröhrenausgang. Der erste Ring mit 19 mm spannte bei einer Erektion dermassen, dass ich ihn auf 22 mm austauschen liess. Nach 3 Wochen war ich von den 2mm und dem entsprechend scharfen Metallring so genervt, dass ich ihn selbst (ohne trouble) auf 2,5 mm aufdehnte. Nun hab ich ein Horseshoe mit 22 mm Durchmesser. Dieser ist ohne Spannung zwischen Stichkanal und Harnröhre sehr bequem. Im Normalzustand merke ich nix davon und kann gut damit leben. Wenn das Ding jedoch ausfährt, liegt der Ring aber nicht eng an (wie alle sagen es sein sollte), sondern steht ca. 10 mm von der Schwanzunterseite ab. Das macht jegliche sexuelle Betätigung relativ schmerzhaft, da der Ring dann stark gegen die Harnröhreninnenseite gepresst wird.
1. Hat jemand damit Erfahrung und vielleicht einen Vorschlag wie das Problem zu lösen ist? (z.B. ein ovaler Ring, der nicht soweit absteht....so etwas finde ich aber nirgends)
2. meine Idee ist nun eine Banane mit einer entsprechenden Steglänge, die jedoch 2 verschieden grosse Kugeln benötigt. Da meine Harnröhre relativ aufnahmefreudig ist, würde dies jedoch eine Banane mit 2,5 mm Stab, 19mm Länge und einer Kugel von 6, einer zweiten von 14 mm brauchen. Ich kann dazu nirgends etwas finden, da die Stabstärke von 2,5 mm immer bei 6-8mm Kugeln endet.
Vielleicht kann mir hierzu jemand einen Tipp geben.
3. ich wäre auch dankbar für jede Art anderer Tipps, die Sex mit dem Ding erträglicher machen.
.....Falls jemand bereit ist diesen langen Text überhaupt zu lesen :-)
euer Schwengel
ich habe nun seit 4 Wochen ein zweites Loch in meinem Schwanz und es ergeben sich langsam einige Fragen zur Praktibilität im Alltag. Die dringlichste möchte ich hier einmal in die Runde stellen:
Da ich Sorge bezüglich einer zu kleinen/schwachen "Fleischbrücke" (welch obszönes Wortgebilde) hatte, stach meine Piercerin auf meinen Wunsch wohl etwas tiefer als im Schnitt. Wenn ich nun messe, habe ich zwischen 20 und 25 mm (Ruhe-Betriebszustand) zwischen Stichkanal und Harnröhrenausgang. Der erste Ring mit 19 mm spannte bei einer Erektion dermassen, dass ich ihn auf 22 mm austauschen liess. Nach 3 Wochen war ich von den 2mm und dem entsprechend scharfen Metallring so genervt, dass ich ihn selbst (ohne trouble) auf 2,5 mm aufdehnte. Nun hab ich ein Horseshoe mit 22 mm Durchmesser. Dieser ist ohne Spannung zwischen Stichkanal und Harnröhre sehr bequem. Im Normalzustand merke ich nix davon und kann gut damit leben. Wenn das Ding jedoch ausfährt, liegt der Ring aber nicht eng an (wie alle sagen es sein sollte), sondern steht ca. 10 mm von der Schwanzunterseite ab. Das macht jegliche sexuelle Betätigung relativ schmerzhaft, da der Ring dann stark gegen die Harnröhreninnenseite gepresst wird.
1. Hat jemand damit Erfahrung und vielleicht einen Vorschlag wie das Problem zu lösen ist? (z.B. ein ovaler Ring, der nicht soweit absteht....so etwas finde ich aber nirgends)
2. meine Idee ist nun eine Banane mit einer entsprechenden Steglänge, die jedoch 2 verschieden grosse Kugeln benötigt. Da meine Harnröhre relativ aufnahmefreudig ist, würde dies jedoch eine Banane mit 2,5 mm Stab, 19mm Länge und einer Kugel von 6, einer zweiten von 14 mm brauchen. Ich kann dazu nirgends etwas finden, da die Stabstärke von 2,5 mm immer bei 6-8mm Kugeln endet.
Vielleicht kann mir hierzu jemand einen Tipp geben.
3. ich wäre auch dankbar für jede Art anderer Tipps, die Sex mit dem Ding erträglicher machen.
.....Falls jemand bereit ist diesen langen Text überhaupt zu lesen :-)
euer Schwengel